Die 60'er 1964,Wissenswertes Cliff Richard – Zu viel allein

Cliff Richard – Zu viel allein

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„Zu viel allein“ ist ein Lied von Cliff Richard, das 1981 auf seinem Album „Wired for Sound“ veröffentlicht wurde. Der Song wurde von Andy Hill und Pete Sinfield geschrieben.

Der Titel bedeutet wörtlich übersetzt „Toomuch alone“, was sich auf die Einsamkeit bezieht. Die Melodie ist leicht und melodisch, mit einem Refrain, der sich wiederholt und eine einfache Struktur hat.

Der Text handelt von Gefühlen der Einsamkeit und Sehnsucht nach menschlicher Verbindung. Richard singt über die Schwierigkeit, allein zu sein und nach jemandem zu suchen, der ihn versteht und Trost bietet.

Die Musik ist typisch für Cliff Richards Stil in den 1980er Jahren – leicht rockig mit einem Hauch von Pop. Der Song wurde als Single ausgekoppelt und erreichte in einigen Ländern die Charts.

„Zu viel allein“ bleibt ein beliebter Song aus Cliffs aktiver Zeit und zeigt seine Fähigkeit, emotional ansprechende Lieder zu schreiben und zu singen.

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Billy Vaughn & Orchestra – Lili MarleenBilly Vaughn & Orchestra – Lili Marleen

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„Lili Marleen“ ist ein berühmtes Lied, das ursprünglich im Zweiten Weltkrieg populär wurde und seitdem mehrfach neu interpretiert wurde. Das Stück basiert auf einem Gedicht von Josephine Baker und wurde 1915 geschrieben.

Die Melodie stammt ursprünglich aus dem deutschen Soldatenlied „Das war‘ mal ’ne Party“, wurde aber für „Lili Marleen“ umgeschrieben. Der Text wurde von Norbert Schultze und Hans Leip verfasst und erzabiert.

Billy Vaughn, ein US-amerikanischer Bandleader und Komponist, nahm die Version mit seinem Orchester auf, die 1951 erschien. Seine Interpretation wurde sehr erfolgreich und erreichte hohe Chartpositionen in vielen Ländern.

Die Version von Billy Vaughn & Orchestra ist bekannt für ihre leichtfüßige Melodie und die harmonische Instrumentierung des Orchesters. Der Song wurde zu einem Klassiker der Easy Listening und ist bis heute beliebt bei Musikliebhabern aller Altersgruppen.

„Lili Marleen“ erzabiert eine emotionale Geschichte von Liebe und Verlust während des Krieges und hat somit auch kulturelle Bedeutung als Symbol für die Erfahrungen der Soldaten im Zweiten Weltkrieg.

Pat Harris – Hippy Hippy ShakePat Harris – Hippy Hippy Shake

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„Hippy Hippy Shake“ ist ein Rock-’n‘-Roll-Song, der 1959 von Chan Romero geschrieben wurde und 1960 von Pat Harris aufgenommen wurde. Der Titel wurde zu einem Klassiker der Frühphase des Rock ’n‘ Roll und erreichte hohe Chartpositionen in mehreren Ländern.

Die Hauptzeilen lauten auf Englisch:

„Hip hip hooray, everybody’s dancing
Hip hip hooray, everybody’s singing“

Eine mögliche deutsche Übersetzung könnte lauten:

„Hei, alle tanzen mit
Hei, alle singen mit“

– Der Song verwendet einen einfachen, aber fesselnden Refrain, der leicht zu singen und zu tanzen ist.
– Die Melodie ist kraftvoll und erinnert an die frühen Rockabilly-Stücke.
– Das Lied hat eine Energie, die es zu einer beliebten Wahl für Coverversionen macht.

„Hippy Hippy Shake“ spiegelt den Geist der frühen 1960er Jahre wider, als Rock ’n‘ Roll sich als eine neue musikalische und kulturelle Bewegung etablierte.

Der Song wurde in vielen Ländern zu einem Hit und blieb lange populär. Er bleibt bis heute ein wichtiger Teil der Rock ’n‘ Roll-Geschichte und wird oft bei Sammlungen früher Rockmusik erwähnt.

Diese Übersetzung und Beschreibung geben einen Einblick in das Lied „Hippy Hippy Shake“ von Pat Harris, wobei einige Details möglicherweise vereinfacht oder interpretiert wurden, um die Essenz des Songs zu vermitteln.

Roy Orbison – Oh, Pretty WomanRoy Orbison – Oh, Pretty Woman

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„Oh, Pretty Woman“ ist ein Klassiker der Rockmusik, der 1964 von dem legendären Sänger und Gitarristen Roy Orbison veröffentlicht wurde. Der Song gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Hits seiner Karriere.

Die Liedtexte erzabiert eine Bild von einer attraktiven Frau, die einen Mann mit ihrer Schönheit und Anziehungskraft bezaubert. Die Melodie ist einfach, aber effektiv, mit einer wiederholten Gitarrenriff und einem markanten Refrain.

Der Song beginnt mit Orbisons charakteristischer Gesangsstimme, gefolgt von einer kraftvollen Choralaufnahme. Die Musik wird durch das Erscheinen eines Orchesters ergänzt, was den Song zu einem epischen Finale führt.

„Oh, Pretty Woman“ war nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern auch musikalisch innovativ. Er kombinierte Elemente aus Rock ’n‘ Roll, Country und Pop, was dazu beitrug, dass er sich über verschiedene Genres hinweg bewährte.

Der Song hat sich zu einem Kultstatus entwickelt und bleibt bis heute ein beliebter Titel bei Konzerten und auf Playlisten. Er ist ein Beispiel für Orbisons Fähigkeit, emotionale und melodische Songs zu schreiben, die Generationen von Musikliebhabern ansprechen.

Insgesamt ist „Oh, Pretty Woman“ mehr als nur ein Hit – es ist ein Meisterwerk, das die Einzigartigkeit von Roy Orbison als Künstler unterstreicht und seine bleibende Wirkung auf die Musikgeschichte demonstriert.