Die 60'er 1964,Wissenswertes Elvis Presley With The Jordanaires – Witchcraft

Elvis Presley With The Jordanaires – Witchcraft

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„Witchcraft“ ist ein Jazz-Standardsong, der 1957 von Cy Coleman komponiert und getextet wurde. Der Song wurde erstmals von Frank Sinatra aufgenommen und danach von vielen anderen Künstlern interpretiert.

Elvis Presley nahm diesen Song im Jahr 1960 für sein Album „Elvis Is Back!“ auf. Die Version mit den Jordanaires ist eine der bekanntesten Aufnahmen dieses Liedes.

Die Musik beschreibt eine Hexe, die einen Mann verführt und ihn in ihren Bann schläft. Der Text ist voller sexueller Anspielungen und Metaphorik, die die Verführungskünste der Hexe beschreiben.

Elvis‘ Interpretation ist geprägt von seinem charakteristischen Gesangsstil mit seiner markanten Baritonstimme. Er bringt Emotion und Charisma in die Aufführung, was zu einer sehr überzeugenden Performance führt.

Die Jordanaires unterstützen Elvis mit ihrem harmonischen Chorgesang, was dem Song eine tiefe und reiche Klangfarbe verleiht.

„Witchcraft“ ist ein Beispiel für Elvis‘ Fähigkeit, verschiedene Stile wie Jazz und Rock ’n‘ Roll zu vermengen und dabei seine eigene einzigartige Note beizubringen. Die Version mit den Jordanaires bleibt bis heute eine der beliebtesten Coverversionen dieses Jazz-Klassikers.

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The Move – Blackberry WayThe Move – Blackberry Way

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„Blackberry Way“ ist ein hitparadenreicher Song der britischen Rockband The Move, der 1971 veröffentlicht wurde. Der Titel bezieht sich auf die traditionelle englische Volksweise „Blackberry Blossom“, deren Melodie verwendet wird.

Der Text handelt von einer Liebesgeschichte und verwendet dabei die Metapher der Schwarzen Johannisbeere (Blackberry). Die Band kombiniert diese folkloristische Melodie mit modernen Rockelementen, was zu einem einzigartigen Sound führt.

Das Lied wurde zum größten Hit der Gruppe und erreichte Platz eins in den UK Singles Chart. Es gilt als eines der bekanntesten Werke von The Move und bleibt bis heute beliebt bei Fans von Classic Rock und Retro-Musik.

Die kraftvolle Gitarrenarbeit, das harmonische Gesangsduo zwischen Roy Wood und Carl Wayne sowie der eingängige Refrain machen „Blackberry Way“ zu einem unverkennbaren Klassiker der 1970er-Jahre-Rockmusik.

Petula Clark – DowntownPetula Clark – Downtown

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„Downtown“ ist ein bekannter Popsong aus dem Jahr 1964, der von Tony Hatch geschrieben wurde und von Petula Clark gesungen wurde. Der Song wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als einer der größten Hits der 1960er Jahre.

Die Liedtexte beschreiben die Freude und Erleichterung, nach einem langen Tag endlich das Zentrum (downtown) der Stadt erreicht zu haben. Die Melodie ist einfach, aber sehr erinnerungswürdig mit einem Refrain, der wiederholt wird: „Why should I complain when life treats me so well?“

Der Song verwendet auch einige Jazz-Einflüsse und hat einen leicht swingenden Rhythmus. Petulas klare Stimme und ihre präzisen Gesangstechniken tragen zum Erfolg des Songs bei.

In Deutschland erreichte „Downtown“ Platz 1 der Single-Charts und war damit einer der erfolgreichsten Auslandshits aller Zeiten. Der Song wurde auch in mehreren Filmen verwendet und ist bis heute ein Klassiker der Popmusik der 1960er Jahre.

Petula Clarks Version von „Downtown“ wurde 2005 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen und gilt als eines der bedeutendsten Musikstücke des 20. Jahrhunderts.

Rex Gildo – 7 Wochen Nach BombayRex Gildo – 7 Wochen Nach Bombay

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Hier ist eine mögliche Songbeschreibung für „7 Wochen Nach Bombay“ von Rex Gildo auf Deutsch:

„7 Wochen Nach Bombay“ ist ein melancholischer Ballade von Rex Gildo, der sich mit dem Thema der Trennung und des Heimwehs beschäftigt.

Der Text erz abbildet die Gefühle eines Menschen, der nach einem Auslandsaufenthalt zurückkehrt und feststellen muss, dass vieles verändert ist. Die Erinnerung an seine Zeit in Bombay (heute Mumbai) blendet immer wieder durch, während er versucht, sich in sein altes Leben einzufügen.

Die Musik ist typisch für die späten 1960er Jahre mit einer sanften, aber traurigen Melodie. Rex Gildos warme Stimme bringt die Emotionen des Songs hervor.

Das Lied evoziert das Gefühl der Unzulänglichkeit und der Sehnsucht nach etwas, das nicht mehr existiert. Es ist ein Klassiker der deutschen Schlagermusik, der bis heute gefällt und oft bei Nostalgie-Abenden gespielt wird.

Die Titelliste „7 Wochen Nach Bombay“ lässt darauf schließen, dass der Protagonist etwa sieben Wochen nach seiner Rückkehr aus Indien spricht. Dies könnte bedeuten, dass er noch immer unter den Folgen seines Aufenthalts leidet und sich schwer tut, sich in seine heimatliche Umgebung zurückzufinden.

Der Song kann auch als Metapher für jede Art von Trennung interpretiert werden – sei es eine physische oder emotionale. Die Erinnerungen an einen anderen Ort oder eine andere Zeit können uns daran erinnern, wie schnell Dinge sich ändern können und wie schwierig es sein kann, sich anzupassen.

Insgesamt ist „7 Wochen Nach Bombay“ ein emotionaler und reflektierter Song, der die Komplexität menschlicher Gefühle hervorhebt und die Verletzlichkeit des Menschen betont.