Die 60'er 1964,Wissenswertes Manuela – Horch, Was Kommt Von Draussen Rein

Manuela – Horch, Was Kommt Von Draussen Rein

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„Manuela – Horch, Was Kommt von Draußen Rein“ ist ein bekannter deutscher Schlager aus den 1960er Jahren. Der Song wurde von dem österreichischen Liedermacher und Komponisten Georg Danzer geschrieben und von der deutschen Sängerin Manuela (bürgerlich: Ursula Gerlach) interpretiert.

Der Titel bezieht sich auf die Figur des Manuela aus dem gleichnamigen Roman von Emilio Salgari. Die Melodie ist leicht und melodisch, während der Text eine Geschichte erz abbildet, die um die Liebe und Verlust dreht.

Die Besonderheit dieses Songs liegt darin, dass er sowohl als Solo-Version als auch mit Chor gesungen wurde. Die Version mit Chor wurde besonders erfolgreich und gilt als eine der bekanntesten Interpretationen des Stücks.

Der Song wurde in Deutschland zu einem großen Hit und zählt bis heute zu den Klassikern der deutschen Schlagermusik. Er wird oft bei Veranstaltungen und in Radio-Programmen gespielt und bleibt ein beliebter Teil der deutschen Musikgeschichte.

Die Botschaft des Songs lässt sich grob zusammenfassen als eine Erinnerung an die Schönheit der Natur und die Bedeutung menschlicher Beziehungen im Leben. Obwohl der Song relativ alt ist, bleibt seine Melodie und sein Inhalt immer noch fesselnd für viele Hörer und Sänger.

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Casey Jones & The Governors – Don’t Ha HaCasey Jones & The Governors – Don’t Ha Ha

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„Don’t Ha Ha“ ist ein fröhliches Liebeslied der britischen Beatband Casey Jones & The Governors, das 1964 aufgenommen wurde. Es handelt sich um einen Party-Klassiker, der die enge Verbindung zwischen dem Sänger und seiner Freundin feiert.

– Der Song stammt ursprünglich von Huey „Piano“ Smith und seiner Band „Clowns“, wo er 1958 unter dem Titel „Don’t You Just Know It“ veröffentlicht wurde.

– In Deutschland erreichte „Don’t Ha Ha“ hohe Chartpositionen und wurde zu einem beliebten Hit der Band.

– Der Titel wurde später von anderen Künstlern wie Mr. Ed Jumps the Gun (1996) und DJ Ötzi (2001) gecovert.

– „Don’t Ha Ha“ ist typisch für die Beat-Musik der 1960er Jahre mit ihrer energiegeladenen Rhythmusgruppe und einfacher Melodie.

– Der Song zeugt vom Einfluss der afroamerikanischen Rhythm-&-Blues-Musik auf die britische Beat-Szene dieser Zeit.

– Die leicht verdauliche Struktur und der eingängige Refrain machten ihn zum perfekten Radio-Hit seiner Epoche.

– „Don’t Ha Ha“ gehört zu den ersten großen Erfolgsliedern von Casey Jones & The Governors, die 1964/65 in Deutschland große Popularität erlangten.

– Der Song trug dazu bei, dass die Band als eine der prominentesten Vertreter des britischen Beat in Deutschland wahrgenommen wurde.

– Er markiert einen Höhepunkt der internationalen Zusammenarbeit zwischen britischen und deutschen Musikern in den frühen 1960er Jahren.

„Don’t Ha Ha“ bleibt somit ein wichtiger Zeitdokument der Beat-Epoche und ein Beispiel für die kulturellen Austauschprozesse zwischen Großbritannien und Deutschland in der Musik dieser Zeit.

Old Merry Tale Jazzband – Am Sonntag Will Mein Süsser Mit Mir Segeln GehnOld Merry Tale Jazzband – Am Sonntag Will Mein Süsser Mit Mir Segeln Gehn

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„Am Sonntag Will Mein Süsser Mit Mir Segeln Gehn“ ist ein wunderschönes Lied der Old Merry Tale Jazzband. Das Stück hat eine entspannte und melancholische Atmosphäre, die durch die sanften Instrumentalmelodien und die warme Stimme des Sängers geschaffen wird.

Der Text erz abbildet einen idyllischen Sonntagsausflug entlang eines Flusses. Der Sänger beschreibt seine Liebe und sein Verlangen, mit seiner Geliebten gemeinsam auf dem Wasser zu segeln. Die Verse sind voller poetischer Bilder und Metaphern, die die Schönheit der Natur und die Tiefe der Gefühle vermitteln.

Die Musik selbst ist geprägt von jazzigen Elementen wie leichten Rhythmen und improvisierten Solos. Die Kombination aus traditionellen Instrumenten wie Akkordeon und Gitarre mit modernen Einflüssen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die zum Träumen einlädt.

Das Lied ist ein perfektes Beispiel für den Stil der Old Merry Tale Jazzband, der zwischen traditioneller Volksmusik und modernem Jazz schwankt. Es bietet einen Ausgleich aus heiterer Stimmung und melancholischer Reflexion, was es zu einem beliebten Stück in ihrer Diskografie macht.

Buzz Clifford – Baby Sittin‘ BoogieBuzz Clifford – Baby Sittin‘ Boogie

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„Baby Sittin‘ Boogie“ ist ein beliebtes Kinderlied, das 1961 vom US-amerikanischen Sänger und Songwriter Buzz Clifford veröffentlicht wurde. Das Lied handelt von einem kleinen Jungen, der sich als Babysitter betätigt und dabei einen wilden Tanz auf die Bühne bringt.

Die Textzeilen beschreiben humorvoll die Situation eines Kindes, das versucht, seine Aufgabe als Babysitter ernst zu nehmen, aber letztendlich nicht mehr als ein kleiner Tänzer ist. Der Refrain wiederholt die Frage „Who’s gonna baby sit the baby sittin‘ boogie?“, was auf Deutsch etwa „Wer wird den tanzenden Babysitter babysitten?“ bedeutet.

Das Lied wurde zu einem Klassiker der Kinderlieder und wird oft in Kindergärten und bei Familienunterhaltungen gesungen. Es ist bekannt für seine einfache Melodie und den wiederholten Refrain, der leicht zu singen und zu tanzen ist.

Die Verwendung von „Boogie“ im Titel verweist auf die damalige Popularität des Boogiemusik-Stils, der in den 1960er Jahren sehr beliebt war. Obwohl das Lied ursprünglich für Erwachsene gedacht war, wurde es schnell zu einem Lieblingssong der Kinder und wird bis heute gerne gesungen und getanzt.

„Baby Sittin‘ Boogie“ ist ein Beispiel dafür, wie Musik verschiedene Generationen miteinander verbindet und wie sich ein Lied über die Jahrzehnte hinweg als Kulturerbe etablieren kann.