Die 60'er 1964,Wissenswertes Peter Alexander – Nachts Hör‘ Ich Immer Alle Uhren Schlagen

Peter Alexander – Nachts Hör‘ Ich Immer Alle Uhren Schlagen

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„Nachts Hör‘ ich immer alle Uhren schlagen“ ist ein beliebtes Lied des österreichischen Sängers und Entertainers Peter Alexander. Das Lied wurde 1955 veröffentlicht und gehört zu den bekanntesten Werken des Künstlers.

Das Titellied handelt von der Stimmung einer nächtlichen Umgebung, in der die Uhrschläge das Rauschen der Welt übertönen. Die Texte beschreiben die Einsamkeit und Melancholie dieser Nachtstunden.

– Der Song wird in einem langsamen, melancholischen Tempo gesungen.
– Die Melodie ist leicht zu singen und hat einen eingängigen Refrain.
– Instrumental begleitet werden die Gesangsstrophen hauptsächlich durch Klavier oder Orgel.

Das Lied gilt als Klassiker der österreichischen Schlagermusik. Es wurde oft auf Konzerten von Peter Alexander gespielt und bleibt bis heute ein beliebter Eintrag in seinem Repertoire.

Die Thematik der Einsamkeit und des nächtlichen Schlagens der Uhren fand bei Publikum und Kritikern Anklang und trug zum Erfolg des Songs bei.

– „Nachts Hör‘ ich immer alle Uhren schlagen“ war eines von mehreren Hits für Peter Alexander in den 1950er Jahren.
– Das Lied wurde auch international bekannt und gilt als Beispiel für die Qualität österreichischer Unterhaltungsmusik.

Dieses Lied zeigt Peter Alexanders Fähigkeit, einfache, aber effektive Texte mit melodischen Refrains zu verbinden, was ihm zu großem Erfolg verhalf.

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„Alternate Title“, auch bekannt als „Randy Scouse Git“, ist ein Lied der US-amerikanischen Boyband The Monkees. Das Stück wurde 1967 auf dem Album „More of The Monkees“ veröffentlicht.

Die Komposition stammt von Neil Diamond und wurde ursprünglich unter dem Titel „Randy Scouse Git“ geschrieben. Der Song handelt von einem britischen Mann namens Randy Scouse, der sich in die Liebe eines Mädchens verliebt.

Musikalisch ist es ein Rock ’n‘ Roll-Song mit einer einfachen Struktur und leichter Melodie. Die Texte sind humorvoll und beschreiben die Beziehung zwischen Randy und seiner Liebe.

In Deutschland erlangte das Lied durch seine Verwendung im Film „Head“ (1968) zusätzliche Bekanntheit. Es gilt als eines der weniger bekannten Werke der Band, aber dennoch als interessante Abweichung von ihren typischerweise poppigeren Hits wie „I’m a Believer“ oder „Last Train to Clarksville“.

Der Song zeigt die musikalische Vielseitigkeit der Gruppe und ihre Fähigkeit, verschiedene Stile zu übernehmen und zu interpretieren.

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„Sloop John B“ ist ein traditionelles karibisches Seemannslied, das von den Beach Boys 1966 für ihr Album „Pet Sounds“ aufgenommen wurde. Das Lied erzabiert einen humorvollen Ausflug eines Fischerbootes und seiner Besatzung.

Die Geschichte spielt sich im Karibischen Meer ab, wo ein Fischerboot namens „John B“ mit seiner Crew unterwegs ist. Nach einem Sturm strandet das Boot auf einer Insel, wo die Männer versuchen, ihre Situation zu verbessern. Sie finden eine Hütte und beschließen, dort zu bleiben, bis sie wieder nach Hause zurückkehren können.

Das Lied enthält viele lokale karibische Ausdrücke und Referenzen, die die kulturelle Prägung der Region widerspiegeln. Die Melodie ist einfach, aber effektiv, und wird durch die harmonischen Gesangsstile der Beach Boys unterstrichen.

In der Version der Beach Boys gibt es einige kleine Änderungen am Text verglichen mit der traditionellen Version, um sie besser zu den Musikstilen der Band anzupassen. Dennoch behalten sie die Grundgeschichte und den Humor des Originals bei.

„Sloop John B“ wurde zu einem beliebten Lied der Beach Boys und ist auch auf einigen ihrer Live-Alben zu hören. Es zeigt die Bandeigenschaft, traditionelle Lieder zu interpretieren und mit ihrer einzigartigen Musikalität zu verbinden.

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„What A Wonderful World“ ist ein berühmtes Lied, das 1967 von Bob Thiele und George David Weiss komponiert wurde. Es wurde erstmals von Louis Armstrong aufgenommen und ist eines seiner bekanntesten Stücke.

Der Song beginnt mit Armstrongs charakteristischem Trompetenspiel, gefolgt von seinem warmen, rauchigen Bariton. Die Melodie ist einfach und wiederholend, was sie leicht verdaulich macht.

Die Textzeilen beschreiben die Schönheit der Welt um uns herum:

– Die Blumen blühen noch immer
– Der Regen fällt noch immer
– Die Kinder lachen noch immer

Armstrongs Interpretation ist geprägt von seiner einzigartigen Stimme und seinem emotionalen Gesangsstil. Er bringt Tiefe und Wärme in die Zeilen, was den Song besonders effektiv macht.

„What A Wonderful World“ wurde zu einem Klassiker und wird oft als Lied verwendet, das Hoffnung und Optimismus ausdrückt, auch in schwierigen Zeiten. Es ist ein Beispiel dafür, wie Musik die Seele beruhigen und die Perspektive ändern kann.

Louis Armstrongs Version dieses Songs gilt als Referenzinterpretation und hat viele Cover-Versionen hervorgebracht. Dennoch bleibt seine Originalaufnahme die bekannteste und am meisten geschätzte Version des Liedes.