Die 60'er 1966,Wissenswertes Udo Jürgens – Siebzehn Jahr, Blondes Haar

Udo Jürgens – Siebzehn Jahr, Blondes Haar

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„Siebzehn Jahr, Blondes Haar“ ist ein bekanntes Lied des österreichischen Sängers und Songwriters Udo Jürgens. Das Lied wurde 1969 veröffentlicht und war Teil der deutschen Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest.

Das Lied handelt von einer jungen Frau mit blondem Haar, die sich auf eine Reise begeibt. Der Text beschreibt ihre Schönheit und ihre Unschuld. Die Melodie ist leicht und melodisch, was dem Lied zusätzlich zum Erfolg verhalf.

* Die Komposition ist einfach strukturiert und leicht zu singen.
* Der Refrain ist wiederholend und fällt durch seine Einfachheit auf.
* Instrumental: Akustische Gitarre und leichtes Orchester.

„Siebzehn Jahr, Blondes Haar“ wurde ein großer Erfolg für Udo Jürgens und gilt als eines seiner bekanntesten Lieder. Es erreichte hohe Chartpositionen in Deutschland und anderen europäischen Ländern.

Das Lied hat sich zu einem Klassiker der deutschen Popmusik entwickelt und wird bis heute gerne gespielt und gehört. Es ist auch oft in Filmen oder Fernsehsendungen verwendet worden.

„Siebzehn Jahr, Blondes Haar“ ist nicht nur ein Lied, sondern eine Ikone der deutschen Musikgeschichte, die Udo Jürgens‘ Karriere maßgeblich vorantrieb.

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„Das Humbta Täterä“ ist ein humorvoller Song von dem deutschen Künstler Billy Mo. Der Titel bezieht sich auf einen wiederholenden Refrain, der das Wort „Humbta Täterä“ mehrfach wiederholt .

Der Song beginnt mit einer Erzählung, in der der Sänger beschreibt, wie er einmal vor einem Mikrofon stand und von Angst geschlagen war. Er konnte den Text nicht finden und dachte sich etwas „Sicheres“ aus .

Der Hauptteil des Songs besteht größtenteils aus diesem wiederholten Refrain „Humbta, humbta, humbta, täterä“, der mehrmals wiederholt wird .

Der Song thematisiert die Popularität von Blasmusik trotz ihrer mangelnden Moderne. Der Sänger behauptet, dass überall dort, wo Blasmusik erklingt, es Jubel, Trubel und Heiterkeit gibt .

Der Stil des Songs ist eher unterhaltsam und spielt mit Wortspielen und wiederholenden Refrains. Es handelt sich um eine Art von Volksmusik oder Folk-Pop.

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„Hüh-A-Hoh (Wheels)“ ist eine deutsche Coverversion des instrumentalen Pop-Stücks „Wheels“, das ursprünglich von Norman Petty komponiert wurde. Das Lied wurde von der deutschen Band Die Continentals aufgenommen und im Juni 1961 veröffentlicht.

– Das ursprüngliche Stück „Wheels“ entstand in chaotischer Manier durch eine Verwechslung bei der Plattenfirma .
– Es wurde zunächst von der Rock-’n‘-Roll-Band The Leen Teens eingespielt und dann von Norman Petty neu produziert .
– Die Version von Die Continentals war eine der vielen Coverversionen dieses erfolgreichen Instrumentals .

– Die Continentals gaben dem Lied den deutschen Titel „Hüh-A-Hoh“, was möglicherweise eine humorvolle Übersetzung oder Anpassung des englischen Originaltitels ist .
– Das Lied gehörte zu den meistverkauften Singles in Deutschland in den frühen 1960er Jahren .
– Es war Teil einer Reihe von deutschen Coverversionen des Hits, darunter auch Aufnahmen von Jörgen Ingmann, den Playboys und dem Hubert-Wolf-Sextett .

„Wheels“ war ein weltweiter Erfolg, der in verschiedenen Ländern unterschiedliche Erfolgsgrade erreichte. Die Version von Die Continentals war Teil dieser internationalen Welle von Coverversionen eines sehr beliebten Instrumentals .

Diese Beschreibung gibt einen Überblick über die Herkunft und den Erfolg des Liedes „Hüh-A-Hoh (Wheels)“ in seiner deutschen Version von Die Continentals.

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„Morgen“ ist ein beliebtes Volkslied aus Kroatien, das 1969 durch den kroatischen Sänger Ivo Robic international bekannt wurde. Das Lied handelt von der Sehnsucht nach einem besseren Leben und einer besseren Zukunft.

Die Textzeilen beschreiben die Hoffnung auf einen Tag, an dem alles besser sein wird. Der Refrain wiederholt mehrmals den Satz „Morgen“, was die Idee vermittelt, dass die Besserung noch nicht gekommen ist, aber hoffentlich bald erreicht werden kann.

Das Lied hat eine einfache, aber sehr effektive Melodie, die sich gut zum Text passt. Die leicht melancholische Stimmung unterstreicht die Thematik des Wartens auf eine bessere Zeit.

Nach Robics Sieg beim Eurovision Song Contest 1969 wurde „Morgen“ zu einem Symbol für Kroatiens Unabhängigkeitsbewegung und wird bis heute als patriotisches Lied gefeiert.

Die deutsche Übersetzung behält den Titel bei und verwendet ebenfalls das Wort „Morgen“, um die Hoffnung und Sehnsucht des Originals zu vermitteln.