Die 60'er 1966,Wissenswertes Small Faces – Sha La La La Lee

Small Faces – Sha La La La Lee

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„Sha La La La Lee“ ist ein Rock ’n‘ Roll-Song der britischen Band Small Faces aus dem Jahr 1966. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 3 in den UK Singles Chart.

Der Text ist eine Mischung aus Englisch und einer Art Dialekt oder Pantomime, was die Liedinterpretation erschwert. Die Melodie ist einfache, aber fesselnd mit einem wiederholenden Refrain.

Die B-Seite der Single war „Mymeringue“.

Der Song gilt als eines der besten Werke der Band und wird oft als Klassiker der Britpop-Bewegung bezeichnet, obwohl er vor dieser Bewegung entstand.

Small Faces waren eine der wichtigsten Bands der britischen Psychedelic-Rock-Szene der 1960er Jahre und hatten mehrere Top-Ten-Hits in Großbritannien.

„Sha La La La Lee“ bleibt bis heute ein beliebter Song bei Musikliebhabern und wird regelmäßig auf Retro-Radiosendern gespielt.

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Paul Kuhn – Es Gibt Kein Bier Auf HawaiiPaul Kuhn – Es Gibt Kein Bier Auf Hawaii

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„Es Gibt Kein Bier Auf Hawaii“ ist ein beliebter Song des deutschen Jazzmusikers und Komponisten Paul Kuhn. Der Titel stammt aus dem Jahr 1961 und wurde zu einem der bekanntesten deutschen Schlager der Nachkriegszeit.

Der Text erzabiert eine humorvolle Situation: Ein deutscher Tourist reist nach Hawaii und entdeckt dort überraschend, dass es auf den Inseln tatsächlich kein Bier gibt. Dies führt zu einer komischen Kulturkonfrontation zwischen dem deutschen Protagonisten und der hawaiianischen Umgebung.

Die Melodie ist leicht verdaulich und fängt das Gefühl der Verwirrung und des Missverständnisses prächtig ein. Der Refrain wiederholt sich wiederholend, was die Erinnerungswirkung verstärkt und den Song zum gefeierten Standardwerk der deutschen Unterhaltungsmusik macht.

Paul Kuhns Interpretation zeugt von seiner Fähigkeit, einfache Themen mit musikalischer Brillanz umzusetzen. Der Song wurde oft gecovert und bleibt bis heute ein beliebtes Repertoirestück bei Musikern aller Genres.

Der Song entstand in einer Zeit, als Deutschland sich langsam von den Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges erholt. Die Vorstellung eines Deutschen im exotischen Hawaii war für viele Menschen damals eine faszinierende Idee.

Die Ironie des Liedes – ein deutsches Bier in einem Land ohne Bier zu suchen – spiegelt diese Kontrastierung wider und machte den Song zu einem Symbol der wachsenden Freiheit und des neuen Lebensgefühls in Deutschland nach dem Krieg.

Musikalisch ist der Song relativ einfach gehalten, was ihn zu einem Lied für breite Massen macht. Die Melodie ist leicht zu singen und zu merken, was zur Popularität beiträgt.

Der Text verwendet auch einige lokale Hawaiianer-Wörter wie „Aloha“, was einen weiteren kulinarischen Kontrast betont und die Exotik der Situation unterstreicht.

Insgesamt ist „Es Gibt Kein Bier Auf Hawaii“ mehr als nur ein Lied – es ist ein Zeitdokument, das die Stimmung und das Bewusstsein der deutschen Gesellschaft in den 1960er Jahren widerspiegelt.

Donovan – AtlantisDonovan – Atlantis

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„Atlantis“ ist ein Lied des schottischen Sängers und Songwriters Donovan, das 1973 auf seinem Album „Cosmic Wheels“ veröffentlicht wurde. Das Stück ist bekannt für seine mystische Atmosphäre und die fesselnde Geschichte.

Die Liedtexte erz abbetet eine Reise durch Raum und Zeit, mit Anspielungen auf antike Zivilisationen und geheime Wissen. Der Refrain wiederholt den Satz „In the Atlantic Ocean, there’s an island that you can’t find“, was sich auf die sagenhafte Insel Atlantis bezieht.

Musikalisch ist das Lied von einer hypnotisierenden Melodie und einem repetitiven Rhythmus gekennzeichnet, der die spirituelle Natur des Textes unterstreicht. Donovans charakteristischer Gesangsstil mit seiner sanften, melodischen Stimme passt perfekt zum atmosphärischen Soundtrack.

„Atlantis“ gilt als eines der besten Werke von Donovan und wird oft als Klassiker der Progressive Rock-Musik betrachtet. Es hat auch Einfluss auf spätere Musiker und Bands gehabt, die von der Mystik und dem epischen Ansatz des Liedes inspiriert wurden.

Das Lied bleibt bis heute faszinierend und bietet einen Einblick in Donovans Fähigkeit, komplexe Konzepte und Visionen in Musik umzusetzen.

Procol Harum – A Whiter Shade Of PaleProcol Harum – A Whiter Shade Of Pale

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„A Whiter Shade of Pale“ ist ein Klassiker der Progressive Rock-Bewegung und wurde 1967 als erste Single der britischen Band Procol Harum veröffentlicht. Der Song gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Hits aller Zeiten.

Der Text ist eine poetische Interpretation eines Zitats aus Samuel Taylor Coleridges Gedicht „Kubla Khan“. Er beschreibt eine Reise durch einen exotischen Ort, wo der Sänger sich in einem Palast befindet und von einer Frau beobachtet wird.

Die Musik ist geprägt von Keith Reid’s (Procol Harums Texter) ungewöhnlichen Wortspielen und Bildern, die oft surreal oder bizarr sind. Der Refrain beginnt mit dem berühmten Satz: „We skipped the light fand it in the sound“, was auf Deutsch etwa bedeutet: „Wir übersprangen den Lichtstrahl und fanden es im Klang“.

Der Song verwendet auch einige ungewöhnliche Instrumente wie einen Mellotron, der für seine klagenden Tonalitäten bekannt ist. Dieses Instrument trug maßgeblich zum charakteristischen Sound des Stücks bei.

„A Whiter Shade of Pale“ erreichte in vielen Ländern Platz eins der Charts und wurde zu einem Symbol der 1960er-Jahre-Musik. Es bleibt bis heute ein beliebter Song, der oft bei Radio-Playlists und in Filmen verwendet wird.

Der Song ist nicht nur für seinen Erfolg, sondern auch für seine musikalische Innovation und literarische Qualität bekannt. Er zeigt, wie man klassische Literatur zu moderner Popmusik verarbeitet und dabei einen einzigartigen Sound schafft.