Die 60'er 1966,Wissenswertes The Troggs – I Can’t Control Myself

The Troggs – I Can’t Control Myself

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„I Can’t Control Myself“ ist ein Rock-Song der britischen Band The Troggs, der 1966 veröffentlicht wurde. Der Song gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Titel der Gruppe.

Der Text handelt von einem Mann, der sich nicht kontrollieren kann, wenn er seine Geliebte sieht oder berührt. Er beschreibt seine unkontrollierbare Anziehungskraft und sein Verlangen nach ihr.

Musikalisch ist der Song durch seinen einfachen, aber effektiven Riff geprägt. Die Gitarre spielt eine wichtige Rolle, während die Drums und das Bass eher zurückhaltend agieren.

Der Song erreichte Platz eins in den UK Singles Chart und wurde auch in anderen Ländern ein Hit. Er zählt zu den Klassikern der Britpop-Bewegung der 1960er Jahre.

„I Can’t Control Myself“ wurde von Reg Presley geschrieben und ist bekannt für seine kraftvolle Performance und die wiederholten Wiederholungen des Refrains. Der Song gilt als einer der besten Rock-Songs aller Zeiten und bleibt bis heute beliebt bei Fans der britischen Invasion.

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Casey Jones & The Governors – Don’t Ha HaCasey Jones & The Governors – Don’t Ha Ha

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„Don’t Ha Ha“ ist ein fröhliches Liebeslied der britischen Beatband Casey Jones & The Governors, das 1964 aufgenommen wurde. Es handelt sich um einen Party-Klassiker, der die enge Verbindung zwischen dem Sänger und seiner Freundin feiert.

– Der Song stammt ursprünglich von Huey „Piano“ Smith und seiner Band „Clowns“, wo er 1958 unter dem Titel „Don’t You Just Know It“ veröffentlicht wurde.

– In Deutschland erreichte „Don’t Ha Ha“ hohe Chartpositionen und wurde zu einem beliebten Hit der Band.

– Der Titel wurde später von anderen Künstlern wie Mr. Ed Jumps the Gun (1996) und DJ Ötzi (2001) gecovert.

– „Don’t Ha Ha“ ist typisch für die Beat-Musik der 1960er Jahre mit ihrer energiegeladenen Rhythmusgruppe und einfacher Melodie.

– Der Song zeugt vom Einfluss der afroamerikanischen Rhythm-&-Blues-Musik auf die britische Beat-Szene dieser Zeit.

– Die leicht verdauliche Struktur und der eingängige Refrain machten ihn zum perfekten Radio-Hit seiner Epoche.

– „Don’t Ha Ha“ gehört zu den ersten großen Erfolgsliedern von Casey Jones & The Governors, die 1964/65 in Deutschland große Popularität erlangten.

– Der Song trug dazu bei, dass die Band als eine der prominentesten Vertreter des britischen Beat in Deutschland wahrgenommen wurde.

– Er markiert einen Höhepunkt der internationalen Zusammenarbeit zwischen britischen und deutschen Musikern in den frühen 1960er Jahren.

„Don’t Ha Ha“ bleibt somit ein wichtiger Zeitdokument der Beat-Epoche und ein Beispiel für die kulturellen Austauschprozesse zwischen Großbritannien und Deutschland in der Musik dieser Zeit.

The Rattles – Love Of My LifeThe Rattles – Love Of My Life

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„Love Of My Life“ ist ein bekanntes Lied der deutschen Rockband The Rattles aus dem Jahr 1974. Das Stück wurde als Single veröffentlicht und war Teil ihres Albums „Rattlen & Stechen, Jagen & Zappeln“.

Das Lied handelt von einer tiefen Liebe und Begeisterung für eine Person. Der Text beschreibt die Verzweiflung und Sehnsucht, wenn man seine geliebte Person nicht haben kann.

Musikalisch ist das Lied geprägt durch eine einfache, aber effektive Melodie mit einem wiederholten Refrain und einer eingängigen Chorus-Melodie. Die Gitarrenriffs sind markant und werden häufig verwendet, um den Song zu unterstreichen.

Der Song wurde zu einem Klassiker der deutschen Rockmusik der 1970er Jahre und gilt als eines der bekanntesten Werke der Band The Rattles. Er hat sich auch international einen Namen gemacht und wird bis heute bei verschiedenen Veranstaltungen und in Radiosendungen gespielt.

Die Botschaft des Songs ist universell und spricht viele Menschen an, da sie über allgemeine Gefühle der Liebe und des Verlusts spricht. „Love Of My Life“ bleibt somit ein beliebtes Lied, das die Emotionen seiner Hörer berührt und zum Singen und Tanzen einlädt.

Max Greger – JavaMax Greger – Java

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„Java“ ist ein bekanntes Instrumentalstück des deutschen Jazzmusikers und Komponisten Max Greger. Das Lied wurde 1961 veröffentlicht und gehört zu den erfolgreichsten Werken Gregers.

Die Komposition ist geprägt durch einen leichten, tangohaften Rhythmus und eine melodische Linie, die sich leicht wiederholt. Der Titel „Java“ bezieht sich wahrscheinlich auf die südostasiatische Insel Java, die für ihre Kaffeeplantagen bekannt ist. Dies könnte als metaphorisches Motiv für die Euphorie und Energie des Stücks dienen.

Das Stück wird hauptsächlich vom Saxophon gespielt, wobei Greger selbst die Soloparts übernimmt. Die Arrangement ist einfach strukturiert, was dem Song eine direkte und unkomplizierte Wirkung verleiht.

„Java“ war nicht nur in Deutschland sehr beliebt, sondern auch internationaler Erfolg. Es gilt als eines der wichtigsten Werke des deutschen Jazz und hat dazu beigetragen, dass Max Greger als einer der bedeutendsten deutschen Jazzmusiker der Nachkriegszeit anerkannt wurde.

Das Lied hat sich auch in der Popkultur etabliert und wird regelmäßig in Filmen, Fernsehserien und Werbespots verwendet. Es bleibt ein Klassiker des deutschen Jazz und eine feste Größe im Repertoire von Max Greger.