Die 60'er 1967,Wissenswertes The Creation – Painter Man

The Creation – Painter Man

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„Painter Man“ ist ein Klassiker der britischen Psychedelic-Rock-Band The Creation aus dem Jahr 1966. Der Song beginnt mit einem hypnotischen Rhythmus und einer wiederholten Gitarrenmelodie, die sich durch den gesamten Track zieht.

Der Text erz abbildet einen Maler, der seine Werke betrachtet und dabei in Trance versinkt. Die Wiederholung des Refrains „Painter man, painter man, painting all day long“ verstärkt diesen Eindruck.

Die Musik ist geprägt von einem einfachen, aber effektiven Riff auf der Bassgitarre, das zusammen mit der Schlagzeugbegleitung einen treibenden Beat schafft. Die Gitarrenklänge sind klar und präzise, was typisch für The Creations Stil war.

Der Song gilt als eines der besten Beispiele für die frühe Psychedelic-Rock-Musik in Großbritannien und hat Einfluss auf spätere Bands wie Pink Floyd und The Who gehabt.

„Painter Man“ wurde 1966 als Single veröffentlicht und erreichte Platz 35 in den UK Singles Chart. Heute wird es oft als einer der ersten echten Psychedelic-Rocker angesehen und zählt zu den wichtigsten Werken der Band.

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„The Legend of Xanadu“ ist ein hitparadenstarker Song der britischen Band Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich aus dem Jahr 1970. Das Lied basiert auf einem Gedicht von Samuel Taylor Coleridge und erz abbildet die Geschichte von Kubla Khan und seinem Palast Xanadu.

Die Melodie und der Refrain sind leicht und erhaben, während der Text die fantastische Atmosphäre des Originalgedichts aufgreift. Der Song verwendet auch einige Elemente aus der chinesischen Kultur und Mythologie, was zu seiner einzigartigen Charakteristik beiträgt.

„The Legend of Xanadu“ wurde weltweit ein großer Erfolg und gilt als eines der bekanntesten Lieder der Band. Es kombiniert leichtes Rock’n’Roll-Gitarrenspiel mit einem epischen Gesangsstil, was dem Lied eine besondere Atmosphäre verleiht.

Der Song ist nicht nur für seine Melodie und den Text beliebt, sondern auch für seine Verbindung zu einer berühmten literarischen Quelle. Er bleibt bis heute ein Klassiker der Popmusik und wird oft bei Rundfunk- und Fernsehshows gespielt.

Insgesamt ist „The Legend of Xanadu“ ein fesselndes Lied, das die Fantasie weckt und gleichzeitig eine leichte, tanztrobsiche Stimmung vermittelt. Es zeigt die Fähigkeit der Band, komplexe literarische Themen in eine zugängliche Form zu verwandeln und somit einen breiten Publikumserfolg zu erzielen.

Mary Hopkin – Those Were The DaysMary Hopkin – Those Were The Days

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„Those Were The Days“ ist ein bekanntes Lied der walisischen Sängerin Mary Hopkin, das 1968 als Titellied der Fernsehserie „Music Scene“ veröffentlicht wurde. Das Lied wurde von Gene Raskin geschrieben und basiert auf einer russischen Volksweise.

Die Textzeilen erzabbaufreie Erde und goldene Tage beziehen sich auf die Zeit vor der Industrialisierung und dem Zweiten Weltkrieg. Der Refrain beschreibt idyllische Zeiten mit einfachen Lebensmitteln, Freunde und Liebe.

Das Lied wurde zu einem Klassiker der 1960er Jahre und erreichte Platz eins in vielen Ländern, darunter Großbritannien und den USA. Es gilt als eines der erfolgreichsten Lieder des Jahres 1968 und hat Mary Hopkin internationale Berühmtheit gebracht.

Die Melodie und der Gesangsstil erinnern an traditionelle russische Volkslieder, was zur Charakteristik des Songs beiträgt. „Those Were The Days“ wird oft als eine der besten Coverversionen aller Zeiten betrachtet und bleibt bis heute beliebt bei Musikliebhabern verschiedener Generationen.

Freddy Quinn – Lass mich noch einmal in die FerneFreddy Quinn – Lass mich noch einmal in die Ferne

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„Lass mich noch einmal in die Ferne“ ist ein beliebter Song des österreichischen Sängers und Schauspielers Freddy Quinn. Der Titel stammt aus dem Jahr 1961 und wurde als Single veröffentlicht.

Der Text handelt von der Sehnsucht nach einem verlorenen Menschen oder einer vergangenen Liebe. Der Sänger bittet darum, noch einmal in ferne Zeiten zurückzukehren, um seine Geliebte wiederzusehen.

Musikalisch ist es ein melancholischer Ballade mit Freddy Quinns charakteristischem Bariton. Die Melodie ist einfach und ansprechend, was zur Popularität des Songs beiträgt.

Der Song wurde in vielen Ländern aufgenommen und ist Teil von Freddy Quinns umfangreichem Diskografie. Er gilt als eines seiner bekanntesten Werke neben anderen Hits wie „Heideröslein“ oder „Die Gans von Kernstock“.

„Lass mich noch einmal in die Ferne“ bleibt bis heute ein Klassiker der deutschen Schlagermusik und wird bei Veranstaltungen und in Radioformaten häufig gespielt.