Die 60'er 1968,Wissenswertes The Hollies – Jennifer Eccles

The Hollies – Jennifer Eccles

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„Jennifer Eccles“ ist ein hitparadenstarker Song der britischen Band The Hollies aus dem Jahr 1968. Der Titel stammt vom gleichnamigen Roman von Margaret Drabble und wurde von den Bandmitgliedern Allan Clarke und Graham Nash geschrieben.

Der Song beginnt mit einem melancholischen Refrain, der die Verzweiflung und Traurigkeit ausdrückt. Die Melodie ist einfach, aber effektiv, mit einer wiederholten Gitarrenriff-Struktur und einem kraftvollen Chor.

Lyrisch handelt es sich um eine Geschichte von Verlust und Sehnsucht nach jemandem namens Jennifer Eccles. Die Worte beschreiben eine tiefe emotionale Verbindung und die Qualen des Verlierers.

Musikalisch ist „Jennifer Eccles“ für seine Zeit ungewöhnlich, da er Elemente von Psychedelic Rock und Folkrock enthält. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Gitarre, Bass und Schlagzeug, wobei die Gitarrenriffs einen wichtigen Teil des Soundes bilden.

Der Song erreichte Platz eins in Großbritannien und wurde auch in anderen Ländern erfolgreich. Er gilt als eines der besten Werke der Band und wird oft als Klassiker der Britpop-Szene gehandelt.

Insgesamt ist „Jennifer Eccles“ ein emotionaler und musikalisch anspruchsvoller Song, der sowohl durch seine Texte als auch seine Musikalität auffällt und so zu einem der bekanntesten Werke von The Hollies gehört.

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Creedence Clearwater Revival – Green RiverCreedence Clearwater Revival – Green River

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„Green River“ ist ein Klassiker der amerikanischen Rockmusik, der 1969 von John Fogerty für die Band Creedence Clearwater Revival geschrieben und aufgenommen wurde. Der Song gilt als eines der besten Werke der Gruppe und einer der bekanntesten Rock-Songs aller Zeiten.

Der Titel bezieht sich auf den Mississippi River, auch bekannt als „Green River“, der durch mehrere Bundesstaaten der USA fließt. Die Liedtexte erz abbaut, um das Leben und die Erfahrungen der Menschen entlang dieses Flusses zu beschreiben.

Musikalisch ist „Green River“ geprägt durch Foggertys charakteristische Gitarrenriffs und seine markante Stimme. Der Song beginnt mit einem einfachen, aber effektiven Riff, bevor er sich zu einem komplexeren, rhythmusvollen Stück entwickelt.

Die Texte von John Fogerty sind oft metaphorisch und laden zum Nachdenken ein. In diesem Fall beschreibt er die Veränderungen, die der Mississippi River über die Jahrhunderte hinweg erlebt hat, von seiner Entstehung bis zur heutigen Zeit.

„Green River“ war nicht nur kommerziell sehr erfolgreich, sondern hat auch künstlerisch einen großen Einfluss auf spätere Musiker ausgeübt. Er wird oft als einer der ersten „Southern Rock“-Stücke betrachtet und hat maßgeblich zur Entwicklung dieser Musikrichtung beigetragen.

Heute zählt „Green River“ zu den unverzichtbaren Klassikern der Rockmusik und bleibt ein beliebter Song bei Fans aller Altersgruppen. Seine einfache Struktur und die kraftvolle Melodie machen ihn zu einem Lied, das sich leicht in den Kopf setzt und oft wiederholt wird.

Insgesamt ist „Green River“ ein Meilenstein in der Karriere von Creedence Clearwater Revival und ein wichtiger Beitrag zur Rockmusikgeschichte. Der Song zeigt Foggertys Fähigkeit, komplexe Themen auf eine Weise zu verpacken, die für breite Öffentlichkeit zugänglich ist und gleichzeitig tiefe Bedeutung transportiert.

Swinging Blue Jeans – Hippy Hippy ShakeSwinging Blue Jeans – Hippy Hippy Shake

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„Hippy Hippy Shake“ ist ein Rock-’n‘-Roll-Song, der 1960 von Chan Romero geschrieben und aufgenommen wurde. Das Lied wurde weltweit bekannt, nachdem es 1961 von The Champs aufgenommen wurde, aber die Version von The Swinging Blue Jeans aus dem Jahr 1964 erreichte ebenfalls hohe Chartpositionen.

Das Lied beginnt mit einem einfachen Rhythmus und einer wiederholten Melodie, gefolgt von einem Refrain, der den Titel wiederholt. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Gitarre, Bass und Schlagzeug, mit einem klaren, treibenden Beat.

Der Text beschreibt eine Party-Szene, bei der Menschen tanzen und sich bewegen. Der Refrain wiederholt den Begriff „Hippy Hippy Shake“, was auf die Art und Weise verweist, wie die Menschen sich bewegen.

Das Lied wurde zu einem Klassiker der britischen Invasion und bleibt bis heute ein beliebtes Cover-Stück bei Live-Auftritten und Musikveranstaltungen.

Die Version von The Swinging Blue Jeans ist bekannt für ihre Einfachheit und direkten Ansatz, was sie zu einer der am besten bekannten Interpretationen dieses Liedes macht.

Vico Torriani – Kalkutta Liegt Am GangesVico Torriani – Kalkutta Liegt Am Ganges

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„Kalkutta liegt am Ganges“ ist ein bekanntes Lied der deutschen Schlagersängerin Vico Torriani. Das Stück wurde 1958 veröffentlicht und war einer der größten Erfolge des Jahres.

Das Lied handelt von einem Reisebericht über die indische Stadt Kalkutta (heute Kolkata) und ihre Lage am Fluss Ganges. Die Texte beschreiben die faszinierende Atmosphäre der Stadt mit ihren engen Straßen, den Dschungeltempeln und dem majestätischen Ganges.

Die Melodie ist leicht und melodisch, was sich gut mit dem lyrischen Inhalt verbindet. Der Gesang von Vico Torriani ist warm und emotional, was zur Veranschaulichung der beschriebenen Szenen beiträgt.

Der Song gilt als Klassiker der deutschen Schlagermusik und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Retro-Musik. Er bietet einen Einblick in die damalige Vorstellungswelt von Europa bezüglich Indiens und seiner Kultur.

– Genre: Deutschsprachiger Schlager
– Veröffentlichungsjahr: 1958
– Komponisten: Peter Schilke und Heinz Ullmann
– Texter: Peter Natz und Heinz Ullmann

„Kalkutta liegt am Ganges“ ist nicht nur ein Lied über eine faszinierende Stadt, sondern auch ein Zeitdokument, das die damalige Faszination für den Orient widerspiegelt und gleichzeitig als Beispiel für Vico Torrianis musikalische Vielseitigkeit dient.