Die 60'er 1968,Wissenswertes Graham Bonney – Siebenmeilenstiefel

Graham Bonney – Siebenmeilenstiefel

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„Siebenmeilenstiefel“ ist ein beliebter Schlager von Graham Bonney, der 1967 veröffentlicht wurde. Der Text stammt von dem deutschen Liedermacher und Komponisten Günter Loose.

Der Titel bezieht sich auf die mythischen Siebenmeilenstiefel aus der Geschichte von Jack Be Nimble und dem Bösen Ritter. In der Interpretation von Graham Bonney wird die Idee jedoch umgedreht und ironisch verarbeitet.

Der Song erzabiert eine humorvolle Geschichte über einen Mann, der sich in seine Siebenmeilenstiefel setzt, um seine Frau zu überraschen und ihr zu zeigen, dass er immer noch „jung“ und „wild“ ist. Die Stiefel symbolisieren die Sehnsucht nach Abenteuern und der Wunsch, seine Jugendschräfte wiederzuerleben.

Die Melodie ist ein typisches Beispiel für den deutschen Schlagerstil der 1960er Jahre mit einer leicht schwankenden Rhythmik und einem eingängigen Refrain. Graham Bonneys Stimme verleiht dem Lied eine warme, natürliche Qualität, die sich gut zu der humorvollen Textgestaltung passt.

„Siebenmeilenstiefel“ wurde zu einem Klassiker des deutschen Schlagers und bleibt bis heute beliebt bei Fans von Graham Bonney und der deutschen Musik der 1960er Jahre.

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„19th Nervous Breakdown“ ist ein Rocksong aus dem Jahr 1966. Der Titel bezieht sich auf einen Zustand des Nervenzusammenbruchs, der durch Stress oder Angst verursacht wird.

Der Song beginnt mit einem dröhnenden Bassriff und einer hypnotischen Gitarrenmelodie. Die Liedtexte beschreiben die Verwirrung und den Nervenzusammenbruch einer Person, die sich in einer unkontrollierbaren Situation befindet.

Die Musik ist geprägt von einem hypnotischen Rhythmus und der dominanten Gitarre Keith Richards‘. Der Song gilt als eine der frühen Meisterwerke des Psychedelic Rock und beeinflusste viele spätere Bands.

„As Tears Go By“ ist ein Balladentitel aus dem Jahr 1965, der von Mick Jagger geschrieben wurde und von seinem damaligen Freund Andrew Loog Oldham produziert wurde.

Der Song beginnt mit einem sanften Piano-Riff und einer melancholischen Gitarrenmelodie. Der Text beschreibt die Tränen eines Menschen, der sich von jemandem verlassen fühlt.

Die Musik ist weniger rockorientiert als „19th Nervous Breakdown“, sondern eher eine introspektive Ballade mit einem leichterem Rhythmus. Der Song zeigt die Fähigkeit von The Rolling Stones, auch in ruhigeren Stimmungen zu brillieren.

„As Tears Go By“ wurde später von anderen Künstlern wie Marianne Faithfull und Boyz II Men gecovert und erreichte damit neue Zielgruppen.

Diese beiden Songs repräsentieren zwei verschiedene Facetten des musikalischen Spektrums von The Rolling Stones – von der experimentellen Rockmusik bis hin zur emotionalen Ballade.

Guy Mitchell – Heartaches By The NumberGuy Mitchell – Heartaches By The Number

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„Heartaches by the Number“ ist ein Lied, das 1959 von Harlan Howard geschrieben und von Guy Mitchell aufgenommen wurde. Es handelt sich um einen Country-Song mit leichter Rock-’n‘-Roll-Einfluss.

Der Text beschreibt die Erfahrung eines Menschen, der nach dem Tod seiner Geliebten durch zahllose Kummergefühle geht. Die Melodie ist melancholisch und eindringlich, was den emotionalen Inhalt des Liedes unterstreicht.

Guy Mitchell singt den Song mit seiner warmen, volltönenden Stimme, die die Emotionen des Textes gut vermittelt. Der Refrain wiederholt mehrfach den Titel des Songs, was die Wiederholung des Konzepts des Kummers betont.

Das Lied wurde ein großer Hit für Guy Mitchell und gilt als einer der bekanntesten Country-Rock-Songs der 1950er Jahre. Es hat auch Einfluss auf spätere Musikgenres wie Americana und Outlaw-Country gehabt.

„Heartaches by the Number“ bleibt bis heute ein beliebtes Lied, das die universelle Erfahrung des Kummers und der Verluste ausdrückt.

The Bee Gees – WordsThe Bee Gees – Words

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„Words“ ist ein Lied der australischen Popgruppe The Bee Gees, das 1974 auf ihrem Album „Mr. Natural“ veröffentlicht wurde. Der Song wurde von Barry und Robin Gibb geschrieben.

Die Texte beschreiben die Verzweiflung einer Person, die versucht, ihre Gefühle auszudrücken, aber ständig mit Sprachlosigkeit kämpft. Es gibt einen Reim zwischen den Gesangsstilen von Barry und Robin Gibb, was typisch für viele Bee-Gees-Songs war.

Der Song enthält auch einen Refrain, bei dem die Worte „words“ wiederholt werden, was die Thematik des Stücks unterstreicht. Die Musik ist charakteristisch für die späten 1970er Jahre, mit einem leicht funkigen Rhythmus und harmonischen Backgroundgesängen.

„Words“ gilt als eines der weniger bekannten Werke der Gruppe, aber es zeigt trotzdem die kreativen Fähigkeiten der Brüder Gibb in der Musikproduktion und -schreibung.