Die 60'er 1969,Wissenswertes Lulu – I’m A Tiger

Lulu – I’m A Tiger

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„I’m A Tiger“ ist ein Popsong der schottischen Sängerin Lulu aus den späten 1960er Jahren. Das Lied wurde vermutlich Ende der 1960er oder Anfang der 1970er Jahre aufgenommen und veröffentlicht.

– Lulu war in den 1960er und 1970er Jahren eine sehr erfolgreiche Pop-Sängerin in Großbritannien und international.

– Sie hatte bereits vor „I’m A Tiger“ mehrere Top-Hits in Großbritannien und den USA, darunter den Titelsong zum Film „To Sir, with Love“.

– „I’m A Tiger“ gehört zu Lulus frühen Werken nach ihrem Durchbruch mit „To Sir, with Love“ im Jahr 1967.

– Es handelt sich um einen typischen Pop-Rock-Song der späten 1960er Jahre.

– Der Stil erinnert an andere Hits dieser Zeit wie z.B. die Songs von Dusty Springfield oder Petula Clark.

– Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen, passend für Lulus warme Stimme.

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The Animals – The House Of The Rising SunThe Animals – The House Of The Rising Sun

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„The House of the Rising Sun“ ist ein traditionelles Folksong, das auf einer alten Ballade basiert. Das Lied erz abbauenden Minenarbeiter und deren Schicksal thematisiert. Die Melodie stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde in verschiedenen Formen in verschiedenen Ländern gesungen.

Die Texte variieren je nach Region, aber der Kern der Geschichte bleibt gleich: Eine Frau wird von ihrem Geliebten verlassen und fällt in den Alkohol und die Prostitution. Sie stirbt schließlich allein in einem Bordell.

The Animals Version wurde 1964 aufgenommen und erreichte große Popularität. Die Band fügte eine eigene Komposition hinzu, um das Lied zu erweitern. Der Gesang wird von Eric Burdon gesungen, der eine einzigartige Stimme hat.

Das Lied wurde zu einem Klassiker und ist bis heute beliebt. Es wird oft als Beispiel für die Mischung traditioneller Folk-Musik mit moderner Rockmusik genannt.

Die deutsche Übersetzung des Titels lautet „Das Haus der aufgehenden Sonne“. Der Text erz abbauender Arbeiter und deren Schicksal bleibt bei der deutschen Version erhalten, aber einige Details wurden angepasst, um sie verständlicher für deutsche Hörer zu machen.

Buzz Clifford – Baby Sittin‘ BoogieBuzz Clifford – Baby Sittin‘ Boogie

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„Baby Sittin‘ Boogie“ ist ein beliebtes Kinderlied, das 1961 vom US-amerikanischen Sänger und Songwriter Buzz Clifford veröffentlicht wurde. Das Lied handelt von einem kleinen Jungen, der sich als Babysitter betätigt und dabei einen wilden Tanz auf die Bühne bringt.

Die Textzeilen beschreiben humorvoll die Situation eines Kindes, das versucht, seine Aufgabe als Babysitter ernst zu nehmen, aber letztendlich nicht mehr als ein kleiner Tänzer ist. Der Refrain wiederholt die Frage „Who’s gonna baby sit the baby sittin‘ boogie?“, was auf Deutsch etwa „Wer wird den tanzenden Babysitter babysitten?“ bedeutet.

Das Lied wurde zu einem Klassiker der Kinderlieder und wird oft in Kindergärten und bei Familienunterhaltungen gesungen. Es ist bekannt für seine einfache Melodie und den wiederholten Refrain, der leicht zu singen und zu tanzen ist.

Die Verwendung von „Boogie“ im Titel verweist auf die damalige Popularität des Boogiemusik-Stils, der in den 1960er Jahren sehr beliebt war. Obwohl das Lied ursprünglich für Erwachsene gedacht war, wurde es schnell zu einem Lieblingssong der Kinder und wird bis heute gerne gesungen und getanzt.

„Baby Sittin‘ Boogie“ ist ein Beispiel dafür, wie Musik verschiedene Generationen miteinander verbindet und wie sich ein Lied über die Jahrzehnte hinweg als Kulturerbe etablieren kann.

Wolfgang Sauer – Wenn Die Glocken Hell ErklingenWolfgang Sauer – Wenn Die Glocken Hell Erklingen

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„Wenn die Glocken hell erklingen“ ist ein beliebtes Volkslied, das auf einem Gedicht von Georg Rhythm basiert. Das Lied wurde von verschiedenen Komponisten vertont, darunter auch der österreichische Komponist Wolfgang Sauer.

– Es handelt sich um ein melancholisches Lied mit vier Strophen
– Die Melodie ist leicht singbar und hat einen einfühlsamen Charakter
– Der Text spricht von Sehnsucht und Verlangen nach der Heimat

Das Lied beschreibt die Stimmung, die entsteht, wenn die Glocken läuten. Es wird oft als Ausdruck für Heimweh oder Sehnsucht interpretiert. Die Glocken symbolisieren hier die Stimme der Vergangenheit oder der verlorenen Liebe.

„Wenn die Glocken hell erklingen“ gehört zum Repertoire vieler Chöre und Liedergruppen. Es ist besonders beliebt bei Veranstaltungen, die eine gemütliche oder nostalgische Atmosphäre erzeugen sollen.

Wolfgangs Sauer Version behält den melancholischen Charakter des Originals bei, aber er fügt einige eigene musikalische Elemente hinzu, wie z.B. eine leichte Harmonisierung der Melodie. Seine Interpretation macht das Lied zu einem wahren Klassiker der deutschen Volksmusik.