Die 60'er 1960,Wissenswertes Bobbejaan – Ich Weine In Mein Bier

Bobbejaan – Ich Weine In Mein Bier

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„Ich weine in mein Bier“ ist ein beliebter Song des belgischen Sängers und Entertainers Bobbejan (geb. 1922 als Robert Janquin). Der Song wurde Ende der 1950er Jahre veröffentlicht und gehört zu den bekanntesten Werken des Künstlers.

Der Text beschreibt die Situation eines Mannes, der nach einer Trennung von seiner Geliebten traurig ist. Er findet Trost in seinem Bier, indem er darin weint. Die Melodie ist einfühlsam und unterstreicht die melancholische Stimmung des Liedes.

Bobbejan war ein Pionier des europäischen Schlagermusik und hatte mit diesem Song einen großen Erfolg in Belgien und anderen europäischen Ländern. Seine unverkennbare Stimme und der humorvolle Text machten ihn zum Liebling vieler Hörer.

Der Song gilt auch heute noch als Klassiker der niederländisch-flämischen Unterhaltungsmusik und wird regelmäßig bei Musiksendungen und auf Wohltätigkeitsveranstaltungen gespielt.

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Wencke Myhre – Beiss‘ Nicht Gleich In Jeden ApfelWencke Myhre – Beiss‘ Nicht Gleich In Jeden Apfel

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„Beiss‘ Nicht Gleich In Jeden Apfel“ ist ein beliebter Song der deutschen Schlager-Sängerin Wencke Myhre. Der Titel stammt aus dem Jahr 1970 und wurde zu einem der bekanntesten Werke von Myhre.

Die Liedtext beschreibt eine Beziehungssituation, in der die Sängerin ihre Partnerin warnt, nicht mit jedem Mann zu verkehren. Der Titel spielt auf die Redewendung „Beiss‘ nicht gleich in jeden Apfel“ an, um die Unzucht zu beschreiben.

Der Song ist bekannt für seine einfache Melodie und den leicht verdaulichen Text, der trotzdem eine tiefe Botschaft über Treue und Vertrauen vermittelt. Er wurde zu einem Klassiker des deutschen Schlagers und bleibt bis heute beliebt bei Fans von Wencke Myhre.

Die Musikalität des Songs liegt in seiner Einfachheit und Wiedererkennbarkeit. Die Melodie ist leicht zu singen und zu merken, was dazu führte, dass sich der Song schnell im Gedächtnis der Hörer festsetzte.

Insgesamt ist „Beiss‘ Nicht Gleich In Jeden Apfel“ ein wertvoller Beitrag zum deutschen Schlagerrepertoire und ein Beispiel für den Fähigkeiten von Wencke Myhre als Sängerin und Interpretin.

Cliff Richard And The Shadows – Es War Keine So Wunderbar Wie DuCliff Richard And The Shadows – Es War Keine So Wunderbar Wie Du

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„Es War Keine So Wunderbar Wie Du“ ist ein Lied von Cliff Richard und den Shadows, das 1967 veröffentlicht wurde. Der Song ist eine deutsche Version des britischen Hits „I’m Gonna Get You“ aus demselben Jahr.

Die deutsche Übersetzung behält die Grundstruktur und Melodie des Originals bei, während sie den Text an die deutsche Sprache und Kultur angepasst hat. Das Lied handelt von einer Person, die feststellen muss, dass ihre Beziehung nicht so wunderbar ist wie sie dachte.

Musikalisch ist der Song typisch für die Stilistik der Shadows mit klaren, harmonischen Gesangsstimmen und einem treibenden Rhythmus. Die Instrumentierung umfasst Gitarren, Bass, Schlagzeug und Keyboard, was zu einem fröhlichen, aber auch leicht melancholischen Sound führt.

Obwohl es sich um eine Coverversion handelt, erreichte „Es War Keine So Wunderbar Wie Du“ in Deutschland einen beachtlichen kommerziellen Erfolg. Es war eines der ersten deutschen Songs, der Cliff Richards internationale Popularität in Deutschland nutzte und dabei gleichzeitig die deutsche Sprache förderte.

Der Song trug dazu bei, Cliff Richard als internationalen Star in Deutschland zu etablieren und seine Musik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Er bleibt bis heute ein beliebter Song in der deutschen Schlagermusik und wird oft bei Radio- und TV-Aufnahmen gespielt.

Graham Bonney – Das Girl Mit Dem La-La-LaGraham Bonney – Das Girl Mit Dem La-La-La

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Graham Bonney singt auf Deutsch über ein Mädchen, das ihn mit seinem „La-la-la“-Gesang bezaubert. Der Text beschreibt die Verwirrung und Faszination, die er empfindet, wenn er dieses Mädchen hört. Er vergleicht sie mit einer Sirene oder einem Roboter, der ununterbrochen „la-la-la“ singt.

Die Melodie ist einfach und wiederholend, was den Eindruck verstärkt, dass das Mädchen ständig diesen Klang produziert. Der Refrain wird mehrfach wiederholt, wobei sich die Instrumentierung leicht ändert, um die monotone Wiederholung zu betonen.

Der Song ist eine humorvolle Anerkennung der Macht der Musik, wie auch der Fähigkeit, jemanden durch wiederholte Klänge zu fesseln. Obwohl der Text manisch erscheinen mag, gibt es etwas Charismatisches an der Art, wie Bonney die Situation beschreibt.

Die Verwendung von „La-la-la“ als Metapher für die Anziehungskraft des Mädchens ist kreativ und unterstreicht die Idee, dass manchmal ist es nicht das, was man sagt, sondern wie man es sagt, das zählt.