„Irena“ ist ein italienisches Volkslied, das ursprünglich auf griechische Melodie basiert. Es wurde 1955 von dem italienischen Sänger und Gitarristen Rocco Granata populär gemacht.
Die Liedtexte variieren je nach Sprache und Interpretation, aber der Kern der Geschichte bleibt oft gleich: Ein Mann erz abbaut (in manchen Versionen auch Holz) und verliebt sich in eine Frau namens Irena. Er möchte sie heiraten, wird jedoch von ihr zurückgewiesen. Am Ende stirbt er bei einem Bergsturz oder wird von seiner Liebe getötet.
Das Lied ist bekannt für seine melancholische Melodie und die traurige Geschichte. Es hat sich weltweit als beliebtes Volkslied etabliert und wurde von vielen Künstlern gecovert.
Granatas Version mit seinem charakteristischen Gesangsstil und der Gitarre wurde besonders erfolgreich und gilt als Referenzinterpretation dieses Liedes.
Die Bedeutung des Liedes reicht über die simple Liebesgeschichte hinaus und bezieht sich auf Themen wie Arbeit, Verlust und die Schönheit der Natur. Es bleibt ein fesselndes Beispiel für italienische Folklore und deren globale Auswirkungen.