Die 60'er 1962,Wissenswertes Joey Dee & The Starliters – Ya Ya

Joey Dee & The Starliters – Ya Ya

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„Ya Ya“ ist ein bekannter Rock ’n‘ Roll-Song aus dem Jahr 1960, der von Joey Dee & The Starliters gesungen wurde. Der Song wurde von Sandy Linzer und Aaron Schroeder geschrieben und war einer der ersten Hits für das Label Philips Records.

Der Titel „Ya Ya“ bezieht sich auf einen Ausdruck, der möglicherweise von einem Kind stammt oder als spontaner Ausruf verwendet wird. Die genaue Bedeutung ist nicht klar, aber er fügt sich gut in den Charakter des fröhlichen, energiegeladenen Liedes ein.

Das Lied beginnt mit einem einfachen Refrain, der wiederholt wird: „Ya ya ya ya ya“. Dieser Refrain wird dann von einem komplexeren Textgesang begleitet, der verschiedene Melodien und Harmonien enthält.

Der Song ist bekannt für seine einfache, aber effektive Struktur, die es leicht macht, ihn zu singen und zu spielen. Er hat eine starke Rhythmusgruppe mit Schlagzeug, Bass und Gitarre, die zusammen mit den Vocals die Energie des Liedes verstärken.

„Ya Ya“ erreichte Platz 2 in den Billboard Hot 100 Charts und wurde zu einem Klassiker des frühen Rock ’n‘ Roll. Es wurde oft gecovert und bleibt bis heute beliebt bei Musikliebhabern aller Altersgruppen.

Die Botschaft des Liedes kann als eine positive, lebenslustige Hysterie interpretiert werden, die die Freude am Leben und die Freundschaft feiert. Obwohl der Text nicht sehr tiefgründig ist, vermittelt der Gesang und die Musik eine positive Stimmung, die zum Singen und Tanzen einlädt.

Insgesamt ist „Ya Ya“ ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung des Rock ’n‘ Roll und ein Beispiel dafür, wie einfach strukturierte Songs trotzdem große Popularität erlangen können.

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The Monkees – I’m A BelieverThe Monkees – I’m A Believer

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„I’m A Believer“ ist ein hitparadenreicher Song der amerikanischen Boyband The Monkees. Das Lied wurde 1966 veröffentlicht und wurde zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Songs der Band.

Die Texte stammen von Neil Diamond, der den Song ursprünglich für die Gruppe The Pyramids geschrieben hatte. The Monkees übernahmen das Lied und machten es zu ihrem größten Hit.

Der Song beginnt mit einer einfachen Gitarrenmelodie und einem Refrain, der sich wiederholt. Die Texte beschreiben eine Person, die ihre Liebe entdeckt hat und nun glücklicher ist als je zuvor.

Das Lied wurde von Jeff Barry produziert und enthält einen markanten Bass-Sound, der typisch für die Produktionen von Phil Spector war. Der Song erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 Charts und wurde zum ersten Nummer-eins-Hit der Band.

„I’m A Believer“ gilt als eines der besten Lieder der 1960er Jahre und bleibt bis heute ein beliebter Song, sowohl bei Fans von The Monkees als auch bei Musikliebhabern aller Altersgruppen.

The Byrds – Mr. Tambourine ManThe Byrds – Mr. Tambourine Man

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„Mr. Tambourine Man“ ist ein bekannter Song der US-amerikanischen Folk-Rock-Band The Byrds. Der Titel stammt von Bob Dylan und wurde ursprünglich auf seinem Album „Bringing It All Back Home“ von 1965 veröffentlicht.

Der Song handelt von einem Mann, der einen Tambourin-Spieler beobachtet und sich wünscht, dass dieser zu ihm kommt. Die Textzeile „Come here Mister Tambourine Man, strike up the band“ (Komm her, Mr. Tambourine Man, greife die Band an) wird wiederholt, was eine metaphorische Aufforderung zum Leben zu genießen und nicht zu traurig zu sein, ist.

Die Byrds nahmen den Song für ihr zweites Album „Turn! Turn! Turn!“ im Jahr 1965 auf und machten ihn zu einem ihrer größten Hits. Ihre Version ist bekannt für ihre kraftvolle Gitarrenriffs und die harmonischen Gesangsstimmen.

– Der Song beginnt mit einer einfachen Akkordprogression, die sich dann zu komplexeren Harmonien entwickelt.
– Die Gitarrenriffs sind ein wichtiger Bestandteil des Songs und werden häufig als Beispiel für das „Jangle Guitar“-Sound verwendet, das The Byrds popularisierten.
– Das Lied enthält auch einen Refrain, der durch seine Wiederholung und Melodie auffällt.

„Mr. Tambourine Man“ war nicht nur ein musikalischer Erfolg, sondern auch kulturell bedeutsam. Er markierte einen Wendepunkt in der Entwicklung des Folk-Rock und beeinflusste viele spätere Bands und Musiker.

Die Byrds‘ Version des Songs gilt als eines der besten Coverversionen aller Zeiten und hat dazu beigetragen, Bob Dylan’s Werk weiterhin populär zu machen.

Cliff Richard – Rote Lippen Soll Man Küssen (Lucky Lips)Cliff Richard – Rote Lippen Soll Man Küssen (Lucky Lips)

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Der Song „Rote Lippen soll man küssen“, auch bekannt als „Lucky Lips“, wurde 1963 veröffentlicht und war einer der ersten großen Erfolge von Cliff Richard in Deutschland. Der Titel stammt aus dem Musical „The Boy Friend“ und wurde ursprünglich von Alan Murray geschrieben.

Die deutsche Version behält den Titel „Rote Lippen soll man küssen“ bei, was sich auf die Anziehungskraft roter Lippen bezieht. Der Song handelt von einem Mann, der feststellt, dass er eine Frau mag, weil sie rote Lippen hat. Er singt, dass man rote Lippen küssen soll und dass sie ihn verzaubert haben.

Der Song ist bekannt für seine einfache, aber effektive Melodie und seinen leicht schwungvollen Rhythmus. Die deutsche Version behält diese Merkmale bei und wurde zu einem Klassiker der deutschen Popmusik der 1960er Jahre.

Cliff Richard singt den Song mit seiner typischen, warmen Stimme und seinem charismatischen Gesangsstil. Der Refrain ist einfach wiederholbar und hat sich gut in das Gedächtnis der Zuhörer eingebrannt.

„Rote Lippen soll man küssen“ war nicht nur ein musikalischer Erfolg, sondern auch ein visueller. Das Coverfoto von Cliff Richard mit roten Lippen wurde zu einem ikonischen Bild der Zeit und wird oft als Beispiel für die damalige Popkultur verwendet.

Heute gilt „Rote Lippen soll man küssen“ als einer der ersten großen Hits von Cliff Richard in Deutschland und bleibt ein beliebter Song aus der Frühzeit des britischen Rock ’n‘ Roll in Deutschland.