Die 60'er 1962,Wissenswertes Caterina Valente – Mein Ideal

Caterina Valente – Mein Ideal

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„Mein Ideal“ ist ein beliebtes Lied der italienisch-schweizerischen Sängerin Caterina Valente. Das Lied wurde 1958 veröffentlicht und war einer der größten Erfolge Valentes in Deutschland.

Die Texte stammen von dem deutschen Liedermacher Günter Loose. Er beschreibt darin seine Ideale für die perfekte Frau: Sie sollte intelligent, charmant und attraktiv sein. Der Refrain wiederholt immer wieder den Satz „Das ist mein Ideal“.

Das Lied wird von einem leicht schwungvollen Rhythmus getragen und zeigt Valentes charakteristische Gesangsstil mit ihrer klaren, warmen Stimme. Die Melodie ist einfach eingängig und hat sich gut in das Gedächtnis der Hörer eingebrannt.

„Mein Ideal“ gilt als Klassiker der deutschen Schlagermusik der 1950er Jahre und bleibt bis heute ein beliebtes Stück bei Musikliebhabern. Es zeugt vom damaligen musikalischen Geschmack und der Popularität von Caterina Valente in Deutschland während dieser Zeit.

Die Verbindung aus italienischer Herkunft und deutscher Sprache macht das Lied besonders interessant und fügt sich gut in Valentes Karriere als internationaler Sängerin ein.

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„Winchester Cathedral“ ist ein bekanntes Lied der britischen Band Electric Light Orchestra (ELO), nicht von John Smith And The New Sound. Es wurde 1977 als Single veröffentlicht und ist Teil ihres Albums „Out of the Blue“.

Die Liedtexte handeln von einer Kathedrale in Winchester und beschreiben die Schönheit und Größe dieser historischen Kirche. Der Refrain wiederholt den Titel mehrmals, während sich die Verse mit Details über die Architektur und das Ambiente der Kathedrale befassen.

Das Stück ist gekennzeichnet durch seine epische Struktur, orchestralen Arrangements und Jeff Lynne’s charakteristischen Gesangsstilen. Die Musikalität erinnert an klassische Orchesterwerke, was zur Bezeichnung „Cathedral Music“ führte.

„Winchester Cathedral“ wurde zu einem der größten Hits der ELO und gilt als eines ihrer bekanntesten Werke. Es kombiniert Rockmusik mit Elementen der Klassik und hat so einen einzigartigen Platz in der Popmusikgeschichte eingenommen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesem Lied um ein Werk von ELO und nicht von John Smith And The New Sound handelt. Die Verwechslung könnte auf die Ähnlichkeit zwischen dem Bandnamen und dem Liedtitel zurückzuführen sein.

The Lords – GlorylandThe Lords – Gloryland

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„Gloryland“ ist ein Lied der deutschen Band The Lords aus dem Jahr 1986. Der Song wurde als Single veröffentlicht und war Teil des Albums „Gloryland“.

Der Titel „Gloryland“ bezieht sich auf einen Ort oder eine Stätte, die als heilig oder voller Ehre gilt. Die Musik und der Text des Songs spiegeln diese Idee wider.

Die Liedtexte handeln hauptsächlich von Themen wie:

– Hoffnung und Optimismus
– Ein spirituelles Erlebnis
– Eine Reise durch verschiedene Lebensphasen

Der Refrain wiederholt oft den Begriff „Gloryland“, was auf eine Art Paradies oder ein idealisiertes Ziel hinweist.

– Der Song hat eine eingängige Melodie mit einem einfachen, aber effektiven Refrain
– Die Instrumentierung ist typisch für die späten 1980er Jahre, mit Schlagzeug, Gitarren und Synthesizer
– Der Gesang ist emotional und betont die Bedeutung des Textes

„Gloryland“ wurde in Deutschland ein kommerzieller Erfolg und erreichte hohe Chartpositionen. Der Song gilt als einer der bekanntesten Titel der Band The Lords.

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Der Titel „Gloryland“ bezieht sich auf einen Ort oder eine Stätte, die als heilig oder voller Ehre gilt. Die Musik und der Text des Songs spiegeln diese Idee wider.

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– Der Song hat eine eingängige Melodie mit einem einfachen, aber effektiven Refrain
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– Der Gesang ist emotional und betont die Bedeutung des Textes

„Gloryland“ wurde in Deutschland ein kommerzieller Erfolg und erreichte hohe Chartpositionen. Der Song gilt als einer der bekanntesten Titel der Band The Lords.

„Gloryland“ ist ein Lied, das spirituelle Themen mit positiven Botschaften verbindet. Es wurde zu einem Klassiker der deutschen Popmusik der 1980er Jahre und bleibt bis heute beliebt bei Fans der Band und der Zeitperiode.

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„Fire“ ist ein psychedelisches Rock-Lied aus dem Jahr 1968, das von Arthur Brown geschrieben und gesungen wurde. Das Stück ist bekannt für seine ungewöhnliche Struktur und die herausragende Gesangsdarbietung Browns.

Die Lieder beginnt mit einem langen, hypnotischen Refrain, bei dem Brown wiederholt: „I am the god of hellfire / And bringer of fire and brimstone“. Dieser Refrain wird mehrfach wiederholt, während sich im Hintergrund eine Orgelklänge und ein perkussiver Rhythmus entwickeln.

Nachdem der Refrain mehrmals wiederholt wurde, setzt das restliche Lied ein, das eine Mischung aus Rock, Psychedelic und Gospel-Elemente enthält. Es gibt einen Chor, der den Refrain wiederholt, gefolgt von einer Instrumentalpassage, die eine Orgelklänge verwendet.

Das Lied endet abrupt mit einem weiteren Wiederholen des Refrains.

„Fire“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in Großbritannien. Es gilt als eines der besten Lieder der Psychedelic-Rock-Bewegung der 1960er Jahre und bleibt bis heute ein Klassiker des Genres.

Arthur Brown selbst beschreibt das Lied als eine Art spirituelle Ekstase, die er durch Meditation und Trancezustände erreicht hat. Er sah sich selbst als eine Art Prophet oder Gott der Hölle, was in seiner Darbietung deutlich hervorgeht.

Insgesamt ist „Fire“ ein faszinierendes Beispiel für die kreativen Ausdrucksformen der Psychedelic-Rock-Musik der 1960er Jahre und die einzigartige Stimme von Arthur Brown.