Die 60'er 1965,Wissenswertes Casey Jones & The Governors – Don’t Ha Ha

Casey Jones & The Governors – Don’t Ha Ha

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„Don’t Ha Ha“ ist ein fröhliches Liebeslied der britischen Beatband Casey Jones & The Governors, das 1964 aufgenommen wurde. Es handelt sich um einen Party-Klassiker, der die enge Verbindung zwischen dem Sänger und seiner Freundin feiert.

– Der Song stammt ursprünglich von Huey „Piano“ Smith und seiner Band „Clowns“, wo er 1958 unter dem Titel „Don’t You Just Know It“ veröffentlicht wurde.

– In Deutschland erreichte „Don’t Ha Ha“ hohe Chartpositionen und wurde zu einem beliebten Hit der Band.

– Der Titel wurde später von anderen Künstlern wie Mr. Ed Jumps the Gun (1996) und DJ Ötzi (2001) gecovert.

– „Don’t Ha Ha“ ist typisch für die Beat-Musik der 1960er Jahre mit ihrer energiegeladenen Rhythmusgruppe und einfacher Melodie.

– Der Song zeugt vom Einfluss der afroamerikanischen Rhythm-&-Blues-Musik auf die britische Beat-Szene dieser Zeit.

– Die leicht verdauliche Struktur und der eingängige Refrain machten ihn zum perfekten Radio-Hit seiner Epoche.

– „Don’t Ha Ha“ gehört zu den ersten großen Erfolgsliedern von Casey Jones & The Governors, die 1964/65 in Deutschland große Popularität erlangten.

– Der Song trug dazu bei, dass die Band als eine der prominentesten Vertreter des britischen Beat in Deutschland wahrgenommen wurde.

– Er markiert einen Höhepunkt der internationalen Zusammenarbeit zwischen britischen und deutschen Musikern in den frühen 1960er Jahren.

„Don’t Ha Ha“ bleibt somit ein wichtiger Zeitdokument der Beat-Epoche und ein Beispiel für die kulturellen Austauschprozesse zwischen Großbritannien und Deutschland in der Musik dieser Zeit.

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The Lords – Que SeraThe Lords – Que Sera

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„Que Sera“ ist ein spannender und atmosphärischer Song der Band The Lords. Der Titel bedeutet auf Deutsch „Was wird es sein?“ und spiegelt die Unschärfe und den Zweifel wider, die im Lied verarbeitet werden.

Die Musik ist geprägt von dunklen Synthesizerklängen, tiefen Basslinien und einem hypnotischen Rhythmus. Die Gesangsstimme klingt melancholisch und intensiv, was dem Song eine mysteriöse Aura verleiht.

Lyrisch geht es um Fragen nach dem Schicksal und der Zukunft. Der Refrain wiederholt wiederholend das Fragezeichen „Que Sera“, was die Unsicherheit und Ungewissheit betont.

Das Lied entwickelt sich langsam aufgebaut, mit einer zunehmenden Spannung bis zum Klimax. Es gibt Momente von Ruhe und Intensität abwechselnd, was dem Hörer Raum für Reflexion gibt.

„Que Sera“ ist ein fesselnder Song, der Fans von Darkwave und Gothic Rock begeistern wird. Er eignet sich gut als Hintergrundmusik für introspektive Stimmungen oder als Teil einer Atmosphären-Sammlung.

Vico Torriani – Ave Maria No MorroVico Torriani – Ave Maria No Morro

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„Ave Maria No Morro“ ist ein italienisches Lied, das ursprünglich von der spanischen Komponistin und Sängerin Consuelo Velázquez geschrieben wurde. Die deutsche Übersetzung lautet „Mama Maria, ich sterbe nicht“.

Das Lied handelt von einer Mutter, die ihre Kinder tröstet und ihnen versichert, dass sie nie sterben werden. Es wird oft als emotionaler und beruhigender Song empfunden.

Vico Torriani, ein bekannter italienischer Sänger und Schauspieler, nahm dieses Lied auf und machte es damit international bekannt. Seine Version ist besonders für ihre sanfte Melodie und Torrianis warme Stimme charakterisiert.

Das Lied wurde in vielen Ländern populär und gilt als Klassiker der italienischen Volksmusik. Es wird häufig bei Trauerfeiern oder als Trostlied verwendet, da seine Botschaft von Unsterblichkeit und Liebe sehr tröstend wirkt.

Die Textzeilen sind einfach gehalten und leicht verständlich, was dem Lied eine universelle Anziehungskraft verleiht. Obwohl es ursprünglich in Italien entstanden ist, hat es sich weltweit durchgesetzt und wird von vielen Künstlern gecovert.

Insgesamt ist „Ave Maria No Morro“ ein bewegendes Lied, das die tiefe Verbindung zwischen Eltern und Kindern hervorhebt und die Hoffnung auf Überwindung aller Schwierigkeiten ausdrückt.