Die 60'er 1962,Wissenswertes Charles Aznavour – Du Lässt Dich Geh’n

Charles Aznavour – Du Lässt Dich Geh’n

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„Du Lässt Dich Geh’n“ (Originaltitel: „Tu n’es plus qu’un homme“) ist ein berühmtes Lied des armenischen französischen Sängers Charles Aznavour. Das Lied wurde 1956 veröffentlicht und ist eines der bekanntesten Werke von Aznavour.

Der Song handelt von einem Mann, der seine Frau verliert und sich damit konfrontiert sieht, dass er nun allein ist. Er beschreibt die Veränderung in seinem Leben und wie er mit dem Verlust umgehen muss.

– Die Melodie ist einfach, aber sehr effektiv, was zur Emotionalität des Songs beiträgt.
– Der Refrain wiederholt den Titel mehrmals, was die Wiederholungsgültigkeit der Botschaft unterstreicht.
– Die Instrumentierung ist minimalistisch, was dem Gesang Raum gibt.

Das Lied wurde zu einem Symbol für die französische Chanson-Szene der 1950er Jahre und hat weltweit große Popularität erlangt. Es wurde in vielen Sprachen übersetzt und von verschiedenen Künstlern gecovert.

„Du Lässt Dich Geh’n“ wird oft als eine melancholische Anekdote über das Leben und den Tod interpretiert. Es spricht über die Verletzlichkeit des menschlichen Lebens und die Notwendigkeit, mit Verlust umzugehen.

Dieses Lied zeugt von Aznavours Fähigkeit, komplexe Emotionen durch einfache, aber tiefgründige Texte auszudrücken, was ihn zu einem der größten Sänger des 20. Jahrhunderts machte.

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„Goldfinger“ ist ein Titelsong aus dem James-Bond-Film „Goldfinger“ aus dem Jahr 1964. Der Song wurde von Anthony Newley und Leslie Bricusse geschrieben und produziert von John Barry.

Die Textzeilen beschreiben die Furcht und den Respekt vor dem mächtigen Goldfinger:

„Goldfinger“

„Goldfinger,
Goldfinger,
Goldfinger,
Goldfinger.“

Der Refrain wiederholt diesen Namen mehrfach, während der Rest des Songs eher instrumentell ist. Die Musik ist ein dramatisches Orchesterstück mit einer markanten Trompetenmelodie.

Bassey singt ihre Stimme in einem tiefen, rauchigen Ton, was zu ihrer einzigartigen Klanggestalt beiträgt. Ihre Darbietung wurde für ihren emotionalen Ausdruck und ihre kraftvolle Präsenz gelobt.

Der Song gewann einen Grammy Award für die beste Filmmusik und wurde zu einem Klassiker der James-Bond-Soundtracks. Er bleibt eine der bekanntesten Titelmelodien aller Zeiten und wird oft als Synonym für Bond-Filme verwendet.

Wencke Myhre – Sie trägt ein Ding Dong Bama Lama Sing Song Teeny Weeny Flower Power KleidWencke Myhre – Sie trägt ein Ding Dong Bama Lama Sing Song Teeny Weeny Flower Power Kleid

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Wencke Myhre präsentiert mit diesem Lied einen farbenfrohen und humorvollen Beitrag zum Thema Mode und Musik der 1960er Jahre. Der Titel selbst ist ein Wortspiel, das verschiedene Modetrends und musikalische Stile der Zeit kombiniert.

Die Liedtexte beschreiben eine Frau, die ein extravagantes Outfit trägt, das Elemente verschiedener Modestilen enthält:

1. „Ding Dong“: Möglicherweise ein Verweis auf die beliebten Platten der 1960er Jahre oder eine Anspielung auf die Paukenschläge in der Musik dieser Epoche.

2. „Bama Lama“: Ein Wortspiel mit „Bamboo“, was auf die exotischen Einflüsse der damaligen Mode hindeutet.

3. „Sing Song“: Ein Hinweis auf die Popularität von Gesangsschlager und Kinderlieder in der deutschen Popmusik dieser Zeit.

4. „Teeny Weeny“: Eine Bezeichnung für sehr kleine Röcke, die in den 1960ern modisch waren.

5. „Flower Power Kleid“: Ein direkter Verweis auf den Hippie-Stil und die Flower-Power-Bewegung der späten 1960er Jahre.

Der Text spielt auf die verschiedenen Modetrends und musikalischen Genres der Zeit an, indem er sie in einem einzigen Satz zusammenfasst. Dies war typisch für die Art und Weise, wie Wencke Myhre ihre Lieder schrieb – oft mit Wortspielen und Anspielungen auf aktuelle gesellschaftliche Trends.

Das Lied ist somit nicht nur eine Beschreibung einer Mode, sondern auch eine Zeitreise durch die verschiedenen musikalischen und kulturellen Strömungen der 1960er Jahre in Deutschland. Es zeigt, wie Wencke Myhre in ihren Liedern oft Themen aus der aktuellen Kultur und Gesellschaft verarbeitete und dabei Humor und Ironie miteinander vermengte.

Soeur Sourire – DominiqueSoeur Sourire – Dominique

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„Dominique“ ist ein bekanntes französisches Lied, das 1943 von Jean-Claude Petit geschrieben wurde. Es handelt sich um einen religiösen Text, der auf einem Gedicht von Stevie Woods basiert.

Der Titel bezieht sich auf den heiligen Dominikus, den Gründer der Dominikanerorden. Das Lied erz abbildet die Begegnung zwischen Dominikus und einer Nonne namens Dominique, die von Engeln besungen wird.

Die Melodie ist einfach und wiederholend strukturiert, was ihr große Beliebtheit verleiht. Sie wurde oft gecovert und in verschiedenen Sprachen neu interpretiert.

– Die Melodie ist leicht zu singen und zu spielen, was sie zu einem beliebten Lied für Kinder und Erwachsene macht.
– Der Refrain wiederholt sich mehrmals im Laufe des Songs, was zur Wiedererkennung beiträgt.
– Die Harmonien sind traditionell und passen gut zum Text.

„Dominique“ hat eine lange Geschichte als Volkslied in Frankreich und anderen europäischen Ländern. Es wurde oft bei kirchlichen Feiern gesungen und diente als Bildungslieder für Kinder.

In den 1950er Jahren erlebte es eine Renaissance durch Coverversionen verschiedener Künstler, darunter die berühmteste Version von dem belgischen Sänger und Entertainer Walter Schulze-Menzel unter seinem Künstlernamen „Soeur Sourire“.

Heute wird „Dominique“ noch immer gerne gecovert und in verschiedenen Stilen neu interpretiert. Es bleibt ein beliebtes Lied für Gesangskurse, Chorgruppen und Familientreffen.

Das einfache, aber tiefgründige Thema des Liedes macht es zu einem wahren Klassiker der französischen Volksmusik, der über Generationen hinweg gefeiert wird.