Die 60'er 1964,Wissenswertes Heiko Henss – Cin Cin

Heiko Henss – Cin Cin

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Connie Francis – NapoliConnie Francis – Napoli

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„Napoli“ ist ein italienischer Schlager-Song, den Connie Francis 1958 aufnahm und veröffentlichte. Die englische Version wurde als „Napoli“ betitelt, während die italienische Originalversion „Tu vuò fà l’americano“ heißt.

Der Text beschreibt die Stadt Neapel und ihre Sehenswürdigkeiten wie das Castel dell’Ovo, den Hafen und die Menschen. Es gibt auch Anspielungen auf italienische Gerichte wie Pizza Margherita und Spaghetti.

Die Melodie ist ein typisches Beispiel für einen italienischen Volkslied-Stil mit einer einfachen, aber erfrischenden Melodie. Der Refrain ist leicht zu singen und zu merken, was dazu beiträgt, dass sich der Song gut im Gedächtnis festsetzt.

Connie Francis‘ Version wurde sehr erfolgreich und gilt als eines ihrer bekanntesten Lieder neben Titeln wie „Who’s Sorry Now?“ oder „Where the Boys Are“. Sie brachte dem italienischen Musikstil in den USA Popularität und erreichte damit einen breiten Publikumserfolg.

Der Song bleibt bis heute ein beliebter Vertreter italienischer Musik und wird oft bei Feierlichkeiten oder als Reminiszenz an italienische Kultur gespielt.

Max Greger – JavaMax Greger – Java

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„Java“ ist ein bekanntes Instrumentalstück des deutschen Jazzmusikers und Komponisten Max Greger. Das Lied wurde 1961 veröffentlicht und gehört zu den erfolgreichsten Werken Gregers.

Die Komposition ist geprägt durch einen leichten, tangohaften Rhythmus und eine melodische Linie, die sich leicht wiederholt. Der Titel „Java“ bezieht sich wahrscheinlich auf die südostasiatische Insel Java, die für ihre Kaffeeplantagen bekannt ist. Dies könnte als metaphorisches Motiv für die Euphorie und Energie des Stücks dienen.

Das Stück wird hauptsächlich vom Saxophon gespielt, wobei Greger selbst die Soloparts übernimmt. Die Arrangement ist einfach strukturiert, was dem Song eine direkte und unkomplizierte Wirkung verleiht.

„Java“ war nicht nur in Deutschland sehr beliebt, sondern auch internationaler Erfolg. Es gilt als eines der wichtigsten Werke des deutschen Jazz und hat dazu beigetragen, dass Max Greger als einer der bedeutendsten deutschen Jazzmusiker der Nachkriegszeit anerkannt wurde.

Das Lied hat sich auch in der Popkultur etabliert und wird regelmäßig in Filmen, Fernsehserien und Werbespots verwendet. Es bleibt ein Klassiker des deutschen Jazz und eine feste Größe im Repertoire von Max Greger.