„Mitsou“ ist ein französischer Popsong, der 1961 von der Sängerin Jacqueline Boyer gesungen wurde. Der Titel stammt aus dem gleichnamigen Roman „Mitsou“ von Françoise Mallet-Joris.
Die Ballade erz abbildet die Geschichte einer jungen Frau namens Mitsou, die sich in einen älteren Mann verliebt. Das Lied beschreibt ihre Liebe und ihr Leid in poetischen Bildern.
Musikalisch handelt es sich um einen melancholischen Song mit einem einfachen, aber effektiven Melodie und Text. Die Gesangsstimme Boyers wird durch die Verwendung von Streichern und Klavier unterstützt, was den emotionalen Charakter des Songs unterstreicht.
Der Refrain wiederholt den Namen „Mitsou“, während der Vers die Geschichte der Liebenden erzählt. Der Song endet mit einer traurigen Note, da die Liebe unerwidert bleibt.
„Mitsou“ wurde zu einem großen Erfolg für Boyer und gilt als eines ihrer bekanntesten Lieder. Es hat auch international Beachtung gefunden und wird bis heute als Klassiker der französischen Chansons geschätzt.