„Träumen kann man was man will“ ist ein beliebter Schlager der deutschen Sängerin und Schauspielerin Jan Hoagland (gebüren als Jan Hoagland) und dem dänischen Sänger Kjeld Nørgaard.
Der Song wurde 1961 aufgenommen und war einer der größten Erfolge beider Künstler. Er handelt von den Träumen und Wünschen, die Menschen haben können, wenn sie nur hart arbeiten und sich nicht entmutigen lassen.
Die Melodie ist leicht und melodisch, mit einem Refrain, der sich gut in das Gedächtnis einprägt. Die Texte beschreiben verschiedene Träume und Ziele, die Menschen verfolgen könnten, von beruflichen Ambitionen bis hin zu persönlichen Zielen.
Der Song wurde sowohl in Deutschland als auch in Dänemark erfolgreich und gilt als Klassiker der 1960er Jahre. Er hat sich auch durch seine positive Botschaft über die Macht der Träume und des Fleißes einen festen Platz in der Popkultur eingerichtet.
– Genre: Schlager
– Länge: ca. 2 Minuten 45 Sekunden
– Tempo: Mittelschnell
– Besonderheiten: Leichte Melodie, einfache Harmonik, aber effektive Texte
„Träumen kann man was man will“ wurde im Jahr 1961 aufgenommen, als die Popmusik in Europa gerade erst begann, sich zu etablieren. Der Song profitierte von der wachsenden Popularität von Schlagermusik in Deutschland und Skandinavien in dieser Zeit.
Der Erfolg des Songs half dabei, die Karrieren von Jan Hoagland und Kjeld Nørgaard weiter voranzutreiben. Beide Künstler hatten bereits Erfolge erzielt, aber „Träumen kann man was man will“ stellte einen Höhepunkt in ihren Karrieren dar.
Heute zählt „Träumen kann man was man will“ zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Songs aus den 1960er Jahren. Obwohl beide Künstler nach diesem Erfolg weitere Hits hatten, blieb dieser Song für lange Zeit ihr Meisterwerk.
In modernen Zeiten wird der Song gelegentlich bei Radioformaten gespielt, die sich auf Oldies spezialisiert haben, und bleibt so ein fester Bestandteil der musikalischen Kultur Deutschlands und Dänemarks.