Die 60'er 1965,Wissenswertes Margot Eskens – Mama

Margot Eskens – Mama

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Margot Eskens ist eine deutsche Schlagersängerin, die vor allem in den 1950er und 1960er Jahren erfolgreich war. Sie gilt als eine der bekanntesten deutschen Sängerinnen dieser Zeit.

„Mama“ ist eines von Eskens‘ größten Hits und wurde 1959 veröffentlicht. Das Lied handelt von einer Mutter, die ihre Kinder liebt und sich um sie kümmert. Der Text beschreibt die Liebe und Fürsorge einer Mutter für ihre Kinder in poetischer Weise.

Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen, was dem Lied zusätzlich zum Erfolg verhalf. „Mama“ wurde zu einem Klassiker der deutschen Schlagermusik und bleibt bis heute beliebt.

Eskens‘ Stimme wird als warm und ausdrucksvoll beschrieben, was ihr die Fähigkeit gab, Emotionen überzeugend zu vermitteln. In „Mama“ zeigt sie dies besonders gut, indem sie die Gefühle der Mutter lebendig darstellt.

Das Lied wurde mehrfach gecovert und ist Teil des deutschen Musikkanons geblieben. Es dient oft als Beispiel für typische Merkmale der deutschen Schlagermusik der 1950er Jahre.

– Veröffentlichung: 1959
– Genre: Schlager
– Komponisten: Günter Loose (Text), Heinz Gietz (Musik)
– Platzierung: Rang 1 der Deutschen Hitparade im Jahr 1959

„Mama“ von Margot Eskens bleibt ein wichtiger Teil der deutschen Musikgeschichte und ein beliebtes Lied unter Fans der klassischen Schlager.

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„I Should Have Known Better“ ist ein Lied der britischen Rockband The Beatles, das 1964 auf ihrem zweiten Studioalbum „A Hard Day’s Night“ veröffentlicht wurde. Das Lied wurde von John Lennon geschrieben und ist eine der frühen Hitsingle der Band.

Die Komposition ist einfach strukturiert mit einer leicht erkennbaren Melodie und einem Refrain, der wiederholt wird. Der Text handelt von einer Beziehungskrise und der Erkenntnis, dass man hätte besser wissen sollen, dass die Beziehung nicht funktionieren würde.

John Lennon sang den Leadgesang und spielte auch die Rhythmusgitarre. Paul McCartney spielt Bass, George Harrison Gitarre und Ringo Starr Schlagzeug. Die Instrumentierung ist typisch für die Frühphase der Beatles, mit klaren, treibenden Rhythmen und harmonischen Gitarrenriffs.

Das Lied zeigt bereits die Entwicklung der Songwriting-Fähigkeiten von Lennon, der sich in diesem Stück von seinen Vorbildern wie Buddy Holly und Chuck Berry inspirieren ließ. Es gilt als eines der ersten großen Hits der Beatles und markiert einen wichtigen Meilenstein in ihrer Karriere.

Musikalisch gesehen ist „I Should Have Known Better“ ein typisches Beispiel für den Merseybeat-Stil, der in Liverpool und anderen nordwestlichen englischen Städten Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre populär war. Die Kombination aus einfacher Struktur, melodischer Attraktivität und emotionaler Intensität macht es zu einem beliebten Lied unter Beatles-Fans und Musikliebhabern überhaupt.

Insgesamt ist „I Should Have Known Better“ ein wichtiger Teil des Frühwerks der Beatles und zeigt bereits die künstlerischen Fähigkeiten, die sie zu einer der erfolgreichsten Bands aller Zeiten machen würden.

Casey Jones & The Governors – Jack The RipperCasey Jones & The Governors – Jack The Ripper

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„Jack The Ripper“ ist ein Rock’n’Roll-Song, der 1958 von dem US-amerikanischen Musiker und Sänger Johnny Cash veröffentlicht wurde. Der Song wurde jedoch nicht von Johnny Cash selbst aufgenommen, sondern von einem anderen Künstler namens Casey Jones & The Governors.

Der Text erz abbildet die Geschichte des berüchtigten Serienmörders Jack the Ripper, der Ende des 19. Jahrhunderts in London aktiv war. Die Liedtexte beschreiben die Morde und die Verwirrung, die sie hervorriefen, mit humorvollen Anspielungen auf die damalige Gesellschaft und Polizeiarbeit.

Das Lied verwendet typische Elemente des Rockabilly-Stils, wie schnelle Gitarrenriffs und einen energiegeladenen Rhythmus. Es gilt als einer der frühen Beispiele für Songs, die sich mit kriminellen Themen auseinandersetzen und gleichzeitig unterhaltsam sind.

Obwohl der Song nicht von Johnny Cash selbst stammt, hat er trotzdem eine gewisse Berühmtheit erlangt, da man ihn oft fälschlicherweise diesem Künstler zugeschrieben hat. Er bleibt ein interessantes Beispiel für die Vielfalt der Rock’n’Roll-Musik der 1950er Jahre und seine Fähigkeit, ungewöhnliche Themen in Musik umzusetzen.