„La Poupee Qui Fait Non“ (Die Puppe, die Nein sagt) ist ein bekanntes Lied des französischen Sängers und Komponisten Michel Polnareff. Das Stück wurde 1966 veröffentlicht und gehört zu den größten Erfolgen der Karriere von Polnareff.
Das Lied handelt von einer Puppe, die trotz ihrer Unfähigkeit, Nein zu sagen, ihre Meinung durchsetzt. Die Texte sind oft surrealistisch und erzabergreifend, was typisch für Polnareffs Stil ist.
Musikalisch ist „La Poupee Qui Fait Non“ durch seine einfache, aber effektvolle Melodie gekennzeichnet. Das Lied wurde in verschiedenen Sprachen aufgenommen und erreichte in vielen europäischen Ländern die Top 10 der Charts.
– Die Hauptmelodie wird von einer einfachen, wiederholenden Phrase unterstützt.
– Der Refrain ist leicht zu merken und singen.
– Instrumentell setzt das Lied vor allem Akkordeon und Gitarre ein.
Das Lied hat sich nicht nur als Hit etabliert, sondern auch kulturell einen gewissen Einfluss ausgeübt. Es wurde in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet und gilt als Symbol französischer Chansons der 1960er Jahre.
Die Bedeutung des Liedes lässt sich sowohl wörtlich als auch metaphorisch interpretieren. Manche sehen darin eine Allegorie für die Macht der Weigerung oder die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Andere deuten es als humorvolle Auseinandersetzung mit der Rolle der Puppe in der Gesellschaft.
„La Poupee Qui Fait Non“ bleibt bis heute ein beliebtes Lied in Frankreich und darüber hinaus, dank seiner fesselnden Melodie und der einzigartigen Textgestaltung von Michel Polnareff.