Die 60'er 1965,Wissenswertes Roy Orbison – Oh, Pretty Woman

Roy Orbison – Oh, Pretty Woman

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„Oh, Pretty Woman“ ist ein Klassiker der Rockmusik, der 1964 von dem legendären Sänger und Gitarristen Roy Orbison veröffentlicht wurde. Der Song gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Hits seiner Karriere.

Die Liedtexte erzabiert eine Bild von einer attraktiven Frau, die einen Mann mit ihrer Schönheit und Anziehungskraft bezaubert. Die Melodie ist einfach, aber effektiv, mit einer wiederholten Gitarrenriff und einem markanten Refrain.

Der Song beginnt mit Orbisons charakteristischer Gesangsstimme, gefolgt von einer kraftvollen Choralaufnahme. Die Musik wird durch das Erscheinen eines Orchesters ergänzt, was den Song zu einem epischen Finale führt.

„Oh, Pretty Woman“ war nicht nur ein kommerzieller Erfolg, sondern auch musikalisch innovativ. Er kombinierte Elemente aus Rock ’n‘ Roll, Country und Pop, was dazu beitrug, dass er sich über verschiedene Genres hinweg bewährte.

Der Song hat sich zu einem Kultstatus entwickelt und bleibt bis heute ein beliebter Titel bei Konzerten und auf Playlisten. Er ist ein Beispiel für Orbisons Fähigkeit, emotionale und melodische Songs zu schreiben, die Generationen von Musikliebhabern ansprechen.

Insgesamt ist „Oh, Pretty Woman“ mehr als nur ein Hit – es ist ein Meisterwerk, das die Einzigartigkeit von Roy Orbison als Künstler unterstreicht und seine bleibende Wirkung auf die Musikgeschichte demonstriert.

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„Dead End Street“ ist ein Song der britischen Rockband The Kinks aus dem Jahr 1966. Der Titel bezieht sich auf die Armut und Verwahrlosung in den Londoner Slums der Nachkriegszeit.

Der Text beschreibt das Leben in einem heruntergekommenen Wohnviertel mit überfüllten Straßen, verrottenden Gebäuden und armen Bewohnern. Die Melodie ist melancholisch und wird von einer einfachen Gitarrenriff begleitet.

Der Song wurde von Ray Davies geschrieben und ist eine kritische Auseinandersetzung mit den sozialen Verhältnissen der Zeit. Er gilt als einer der ersten Rock’n’Roll-Songs, der sich mit Themen wie Armut und Urbanisierung auseinandersetzte.

Musikalisch prägte „Dead End Street“ die Entwicklung des britischen Rock und beeinflusste viele spätere Bands. Heute zählt es zu einem der bekanntesten Songs The Kinks und wird regelmäßig auf Kompilationsalben und bei Konzerten gespielt.

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„I’m a Boy“ ist ein Rocksong der britischen Band The Who aus dem Jahr 1966. Der Song wurde als Single veröffentlicht und war Teil ihres zweiten Studioalbums „A Quick One“.

Der Text handelt von einem Jungen, der sich als Junge fühlt, obwohl er bereits erwachsen ist. Er beschreibt seine Unfähigkeit, sich als Erwachsene zu verhalten und sein Bestreben, wieder Kind zu bleiben.

Musikalisch ist der Song bekannt für seinen komplexen Rhythmus und die ungewöhnliche Struktur. Er beginnt mit einem langsamen Teil, bevor er abrupt in einen schnellen Rockteil übergeht. Dieser Wechsel zwischen langsamer und schneller Musik wurde von Kritikern als ein Meisterwerk der Songstruktur bezeichnet.

Der Song gilt als einer der besten Songs des Albums und eines der besten Werke der Band The Who. Er zeigt ihre Fähigkeit, komplexe musikalische Strukturen zu schaffen und gleichzeitig eine fesselnde Geschichte zu erz abbauen.

„I’m a Boy“ wurde auch auf dem Livealbum „Live at Leeds“ von 1970 enthalten und gilt dort ebenfalls als Highlight des Konzerts. Die Version auf diesem Album zeugt von der Bands Fähigkeit, den Song auch live sehr effektiv darzubieten.

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„Blackberry Way“ ist ein hitparadenreicher Song der britischen Rockband The Move, der 1971 veröffentlicht wurde. Der Titel bezieht sich auf die traditionelle englische Volksweise „Blackberry Blossom“, deren Melodie verwendet wird.

Der Text handelt von einer Liebesgeschichte und verwendet dabei die Metapher der Schwarzen Johannisbeere (Blackberry). Die Band kombiniert diese folkloristische Melodie mit modernen Rockelementen, was zu einem einzigartigen Sound führt.

Das Lied wurde zum größten Hit der Gruppe und erreichte Platz eins in den UK Singles Chart. Es gilt als eines der bekanntesten Werke von The Move und bleibt bis heute beliebt bei Fans von Classic Rock und Retro-Musik.

Die kraftvolle Gitarrenarbeit, das harmonische Gesangsduo zwischen Roy Wood und Carl Wayne sowie der eingängige Refrain machen „Blackberry Way“ zu einem unverkennbaren Klassiker der 1970er-Jahre-Rockmusik.