Die 60'er 1960,Wissenswertes Laurie London – Bum- Ladda- Bum- Bum

Laurie London – Bum- Ladda- Bum- Bum

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„Bum-Ladda-Bum-Bum“ ist ein beliebter Song des britischen Sängers Laurie London, der 1956 veröffentlicht wurde. Das Lied handelt von einer Beziehungserfahrung eines jungen Mannes.

Der Text beschreibt folgende Themen:

– Ein Junge erz abbaut in einem Bergwerk
– Er träumt davon, dass seine erste Liebe ihn heiraten würde
– Er möchte alles für sie tun, sogar die ganze Welt kaufen
– Er macht einen ersten Kuss mit dieser Frau
– Er wird nervös, wenn er an sie denkt
– Er verspricht, sie abends auszugehen und unter dem Mond zurückzubringen

Das Lied ist eine Mischung aus Rock ’n‘ Roll und Teenie-Pop mit einem einfachen Refrain, der sich wiederholt. Der Titel „Bum-Ladda-Bum-Bum“ wird mehrmals im Song verwendet und dient als Refrain.

„Bum-Ladda-Bum-Bum“ war einer der ersten Songs, der sich auf die Erfahrungen junger Menschen konzentrierte und damit zu einem Klassiker der frühen Rock ’n‘ Roll-Jahre wurde.

– Der Song wurde von David Hess geschrieben
– Er erreichte Platz 7 in den britischen Charts
– Das Lied gilt als eine der ersten Teenie-Pop-Songs überhaupt
– Es wurde in vielen Ländern veröffentlicht und war international erfolgreich

„Bum-Ladda-Bum-Bum“ bleibt ein wichtiger Teil der Musikgeschichte der 1950er Jahre und ein Beispiel für die frühe Entwicklung des Teenie-Pop-Genres.

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Margot Eskens – MamaMargot Eskens – Mama

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Margot Eskens ist eine deutsche Schlagersängerin, die vor allem in den 1950er und 1960er Jahren erfolgreich war. Sie gilt als eine der bekanntesten deutschen Sängerinnen dieser Zeit.

„Mama“ ist eines von Eskens‘ größten Hits und wurde 1959 veröffentlicht. Das Lied handelt von einer Mutter, die ihre Kinder liebt und sich um sie kümmert. Der Text beschreibt die Liebe und Fürsorge einer Mutter für ihre Kinder in poetischer Weise.

Die Melodie ist einfühlsam und leicht zu singen, was dem Lied zusätzlich zum Erfolg verhalf. „Mama“ wurde zu einem Klassiker der deutschen Schlagermusik und bleibt bis heute beliebt.

Eskens‘ Stimme wird als warm und ausdrucksvoll beschrieben, was ihr die Fähigkeit gab, Emotionen überzeugend zu vermitteln. In „Mama“ zeigt sie dies besonders gut, indem sie die Gefühle der Mutter lebendig darstellt.

Das Lied wurde mehrfach gecovert und ist Teil des deutschen Musikkanons geblieben. Es dient oft als Beispiel für typische Merkmale der deutschen Schlagermusik der 1950er Jahre.

– Veröffentlichung: 1959
– Genre: Schlager
– Komponisten: Günter Loose (Text), Heinz Gietz (Musik)
– Platzierung: Rang 1 der Deutschen Hitparade im Jahr 1959

„Mama“ von Margot Eskens bleibt ein wichtiger Teil der deutschen Musikgeschichte und ein beliebtes Lied unter Fans der klassischen Schlager.

Petula Clark – Casanova BaciamiPetula Clark – Casanova Baciami

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„Casanova Baciami“ (auch bekannt als „Casanova, Kiss Me“) ist ein italienischer Song aus dem Jahr 1968, der von Franco Migliacci und Mario Panzeri geschrieben wurde. Die englische Version wurde von Petula Clark aufgenommen.

Der Text handelt von einer Frau, die einen charmanten Mann beobachtet, der sie mit seinem Casanovastil umwerben möchte. Sie erinnert sich an die Geschichte von Giacomo Casanova, einem berühmten italienischen Abenteurer des 18. Jahrhunderts, der für seine zahlreichen Liebschaften bekannt war.

Die Melodie ist ein fröhliches, upbeat Lied mit einer leicht swingenden Rhythmusik. Der Refrain wiederholt den Titel mehrfach, während der Versgesang die Geschichte erz abbildet.

Petulas Version ist bekannt für ihre klare Stimme und die dynamische Interpretation. Sie singt sowohl italienisch als auch auf Englisch, was dem Lied eine internationale Dimension verleiht.

„Casanova Baciami“ wurde zu einem Klassiker der italienischen Popmusik und bleibt bis heute beliebt bei Fans von Petula Clark und italienischen Schlager.

Crazy World Of Arthur Brown – FireCrazy World Of Arthur Brown – Fire

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„Fire“ ist ein psychedelisches Rock-Lied aus dem Jahr 1968, das von Arthur Brown geschrieben und gesungen wurde. Das Stück ist bekannt für seine ungewöhnliche Struktur und die herausragende Gesangsdarbietung Browns.

Die Lieder beginnt mit einem langen, hypnotischen Refrain, bei dem Brown wiederholt: „I am the god of hellfire / And bringer of fire and brimstone“. Dieser Refrain wird mehrfach wiederholt, während sich im Hintergrund eine Orgelklänge und ein perkussiver Rhythmus entwickeln.

Nachdem der Refrain mehrmals wiederholt wurde, setzt das restliche Lied ein, das eine Mischung aus Rock, Psychedelic und Gospel-Elemente enthält. Es gibt einen Chor, der den Refrain wiederholt, gefolgt von einer Instrumentalpassage, die eine Orgelklänge verwendet.

Das Lied endet abrupt mit einem weiteren Wiederholen des Refrains.

„Fire“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in Großbritannien. Es gilt als eines der besten Lieder der Psychedelic-Rock-Bewegung der 1960er Jahre und bleibt bis heute ein Klassiker des Genres.

Arthur Brown selbst beschreibt das Lied als eine Art spirituelle Ekstase, die er durch Meditation und Trancezustände erreicht hat. Er sah sich selbst als eine Art Prophet oder Gott der Hölle, was in seiner Darbietung deutlich hervorgeht.

Insgesamt ist „Fire“ ein faszinierendes Beispiel für die kreativen Ausdrucksformen der Psychedelic-Rock-Musik der 1960er Jahre und die einzigartige Stimme von Arthur Brown.