Kategorie: 1967

Udo Jürgens – Immer Wieder Geht Die Sonne AufUdo Jürgens – Immer Wieder Geht Die Sonne Auf

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„Immer Wieder Geht Die Sonne Auf“ ist ein bekannter Song des österreichischen Sängers und Komponisten Udo Jürgens. Der Titel wurde 1975 veröffentlicht und gehört zu seinem Album „Alles Klar“.

Der Text beschreibt die unveränderte Regelmäßigkeit der Natur, insbesondere des Tagesablaufs. Er beginnt mit den Worten: „Die Sonne geht immer wieder auf“, was die Idee vermittelt, dass trotz aller Veränderungen im Leben die Natur ihre gewohnten Muster beibehält.

Der Refrain betont diese Aussage durch die Wiederholung des Hauptthemas. Es wird auch von der Unzerstörbarkeit der Liebe gesprochen, die wie die Sonne immer wieder neu entfacht wird.

Musikalisch ist der Song ein typisches Beispiel für Jürgens‘ Stil, mit einer einfachen aber effektiven Melodie und einem leicht verdaulichen Text, der sich gut zum Singen eignet.

Der Song wurde zu einem der bekanntesten Werke von Udo Jürgens und gilt als eine seiner größten Hits. Er hat sich auch in der deutschen Sprache einen festen Platz im Repertoire der Volksmusik gesichert.

Scott McKenzie – San Francisco (Be Sure To Wear Flowers In Your Hair)Scott McKenzie – San Francisco (Be Sure To Wear Flowers In Your Hair)

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„San Francisco (Be Sure To Wear Flowers In Your Hair)“ ist ein bekanntes Lied aus dem Jahr 1967, das von Scott McKenzie gesungen wurde und zu einem Symbol der Hippie-Bewegung in den USA wurde.

Das Lied handelt von einer Reise nach San Francisco, wo die Protagonisten ihre Haare mit Blumen schmücken wollen. Der Text beschreibt die Freiheit und den Geist der Zeit, als viele junge Menschen nach Kalifornien zogen, um Teil der counterculturellen Bewegung zu werden.

Die Melodie ist einfache, aber sehr erinnerungswürdige, mit einem Refrain, der sich wiederholt: „If you’re going to San Francisco, be sure to wear some flowers in your hair.“ (Wenn du nach San Francisco gehst, dann trage sicher Blumen in deinem Haar.)

Das Lied wurde von John Phillips geschrieben und produziert, der auch der Gründer der Gruppe The Mamas & The Papas war. Es erreichte Platz eins in den US-Charts und wurde zu einem Klassiker der 1960er Jahre.

Heute gilt „San Francisco (Be Sure To Wear Flowers In Your Hair)“ als eines der ikonischsten Lieder der Hippie-Zeit und wird oft bei Musikfestivals oder Events verwendet, die einen spirituellen oder friedensstiftenden Charakter haben.

Die Bedeutung des Liedes geht über die Oberfläche hinaus und spiegelt die Sehnsucht nach Freiheit, Spiritualität und einem alternativen Lebensstil wider, der für viele Generationen inspirierend geblieben ist.

Peggy March – Memories Of HeidelbergPeggy March – Memories Of Heidelberg

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„Memories Of Heidelberg“ ist ein beliebter Popsong aus dem Jahr 1963, gesungen von der US-amerikanischen Sängerin Peggy March. Das Lied wurde von Bob Hilliard und Carl Sigman geschrieben.

Der Titel bezieht sich auf die historische Stadt Heidelberg in Deutschland und erz abbildet die Sehnsucht nach einer Vergangenheit oder einem Ort, den man liebt.

Die Melodie ist leicht und eingängig, mit einer einfachen Struktur, die es dem Publikum ermöglicht, schnell zu erfassen und zu singen. Der Refrain wiederholt sich mehrmals im Laufe des Songs, was ihn besonders erinnerungswürdig macht.

Das Lied wurde weltweit erfolgreich und erreichte Platz 1 in vielen Ländern, einschließlich Großbritannien, wo es als Single veröffentlicht wurde. Es gilt als eines der bekanntesten Lieder der 1960er Jahre und hat einen bleibenden Einfluss auf die Popmusik gehabt.

– Tempo: Leichtes, schrittähnliches Tempo
– Tonart: G-Dur
– Komposition: Einfache Struktur mit wiederholten Refrains
– Instrumentation: Typisch für die 1960er Jahre mit Klavier, Gitarre und Streichern

„Memories Of Heidelberg“ spiegelt den kulturellen Austausch zwischen den USA und Europa wider. Die Wahl des Ortes Heidelberg als Inspiration für das Lied zeigt die Faszination der westlichen Welt für europäische Städte und Landschaften.

Das Lied wurde auch in verschiedenen Filmen und Fernsehsendungen verwendet, was seine Popularität zusätzlich förderte.

„Memories Of Heidelberg“ bleibt bis heute ein beliebtes Lied bei Oldie-Sammlern und bei denen, die sich für die Musik der 1960er Jahre interessieren. Es dient oft als Beispiel für die Erfolgsgeschichte der amerikanischen Popmusik in Europa während dieser Zeit.

Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich – Okay!Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich – Okay!

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„Okay!“ ist ein hitparadenreicher Song der britischen Band Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich aus dem Jahr 1969. Der Titel wurde als Single veröffentlicht und erreichte in mehreren europäischen Ländern die Top 10 der Charts.

Der Song beginnt mit einem markanten Gitarrenriff und einer eingängigen Melodie. Die Texte handeln von verschiedenen Themen wie Liebe, Freundschaft und Lebensfreude.

Die Band, bestehend aus Dave Dee (Gesang), Brian Potter (Gitarre), Trevor Wardle (Bass), John Dymond (Keyboards) und Frank Fariña (Schlagzeug), war bekannt für ihre harmonischen Gesangsstimmen und ihre Mischung aus Rock ’n‘ Roll, Pop und Psychedelic Music.

„Okay!“ gilt als eines der besten Werke der Band und bleibt bis heute ein beliebter Klassiker der späten 1960er Jahre. Der Song wurde auch auf dem Album „OK: Super Hits“ veröffentlicht, das in Großbritannien Platz 1 der Albencharts erreichte.

Die B-Seite der Single war „Here’s a Heart“. „Okay!“ wurde in Deutschland, Österreich und den Niederlanden zu einem Nummer-eins-Hit und erreichte ebenfalls hohe Positionen in anderen europäischen Ländern.

Obwohl die Band nach diesem Erfolg nicht mehr so erfolgreich war, blieb „Okay!“ ein fester Bestandteil der Retro-Radiosender und wird oft bei Veranstaltungen und Events gespielt, die sich auf die Musik der 1960er Jahre konzentrieren.

Manfred Mann – Ha! Ha! Said The ClownManfred Mann – Ha! Ha! Said The Clown

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„Ha! Ha! Said The Clown“ ist ein bekannter Song des britischen Musikers und Bandleaders Manfred Mann, der 1968 veröffentlicht wurde. Der Titel stammt aus einer Zeile eines alten englischen Liedes, das wiederum auf einem alten niederländischen Volkslied basiert.

Der Song beginnt mit einem humorvollen Refrain, bei dem ein Clown die Situation beschreibt, in der er sich befindet. Die Melodie ist leicht erkennbar als eine Variante des bekannten Kinderliedes „For He’s a Jolly Good Fellow“.

Die Texte sind in zwei Teilen gegliedert: Zunächst wird die Situation des Clowns beschrieben, dann folgt eine Erklärung dessen, was passiert wäre, wenn der Clown nicht so witzig gewesen wäre.

Der Song enthält typische Elemente der 1960er-Jahre-Musik wie Orgelsolo und eine eingängige Melodie. Er wurde zu einem der größten Hits von Manfred Mann und erreichte Platz 1 in den britischen Charts.

Der Song gilt als eine der besten Vertonungen des Liedes und bleibt bis heute ein beliebter Klassiker der Britpop-Musik der 1960er Jahre.

The Rolling Stones – Let’s Spend The Night TogetherThe Rolling Stones – Let’s Spend The Night Together

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„Let’s Spend The Night Together“ ist ein Rock-Song der britischen Band The Rolling Stones, der 1968 auf dem Album „Beggars Banquet“ veröffentlicht wurde. Der Song wurde geschrieben von Mick Jagger und Keith Richards.

Der Text beschreibt eine heftige sexuelle Begegnung zwischen zwei Menschen. Die Liedzeile „Let’s spend the night together“ (Lass uns die Nacht zusammen verbringen) wird wiederholt, um den Wunsch auszudrücken, sich körperlich nahe zu sein.

Die Musik ist markant durch ihre energiegeladene Gitarrenriffs und einen pulsierenden Basslauf. Der Refrain verwendet einen hypnotischen Rhythmus mit einem wiederholten Chor, der die Hauptmelodie wiederholt.

Der Song gilt als einer der bekanntesten und umstrittensten Titel der Band. Er wurde auch als Single veröffentlicht und erreichte Platz 3 in den US Billboard Hot 100 Charts.

In Deutschland war der Song ebenfalls erfolgreich und erreichte Platz 1 in den Single-Charts im Jahr 1969.

„Let’s Spend The Night Together“ ist ein Beispiel für The Rolling Stones‘ Fähigkeit, Themen wie Sex und Liebe in ihren Liedern zu behandeln, oft mit doppeltem Bedeutungsgehalt und Metaphern. Der Song bleibt bis heute ein beliebter Konzerttitel der Band und wird häufig bei Live-Auftritten gespielt.

Nancy Sinatra & Lee Hazlewood – JacksonNancy Sinatra & Lee Hazlewood – Jackson

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„Jackson“ ist ein Duett zwischen Nancy Sinatra und Lee Hazlewood, das 1967 veröffentlicht wurde. Der Song handelt von einer Frau namens June, die ihre Ehefrau Alice erschießt, nachdem diese sie betrogen hat. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Alices Mutter erzabiert.

Der Text ist in Form eines Briefes geschrieben, in dem die Großmutter ihrer Enkelin die Geschichte ihrer Tochter und deren Tod erklärt. Es gibt keine direkten Erklärungen oder Rechtfertigungen für Junes Handlungen, sondern eher eine Beschreibung der Situation und der emotionalen Auswirkungen auf alle Beteiligten.

Das Lied wird durch seine melancholische Melodie und die introspektiven Lyrics charakterisiert. Es thematisiert Themen wie Verrat, Rache und die Konsequenzen von Handlungen, die oft als unverzeihlich gelten.

Die Musikalität des Songs liegt in der harmonischen Balance zwischen Sinatras klaren Stimme und Hazlewoods rauher Bariton, was den dramatischen Charakter des Liedes unterstreicht. „Jackson“ gilt als Klassiker der Country-Pop-Musik und wurde für seine kraftvolle Storytelling und emotionale Intensität geschätzt.

The Monkees – I’m A BelieverThe Monkees – I’m A Believer

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„I’m A Believer“ ist ein hitparadenreicher Song der amerikanischen Boyband The Monkees. Das Lied wurde 1966 veröffentlicht und wurde zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Songs der Band.

Die Texte stammen von Neil Diamond, der den Song ursprünglich für die Gruppe The Pyramids geschrieben hatte. The Monkees übernahmen das Lied und machten es zu ihrem größten Hit.

Der Song beginnt mit einer einfachen Gitarrenmelodie und einem Refrain, der sich wiederholt. Die Texte beschreiben eine Person, die ihre Liebe entdeckt hat und nun glücklicher ist als je zuvor.

Das Lied wurde von Jeff Barry produziert und enthält einen markanten Bass-Sound, der typisch für die Produktionen von Phil Spector war. Der Song erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 Charts und wurde zum ersten Nummer-eins-Hit der Band.

„I’m A Believer“ gilt als eines der besten Lieder der 1960er Jahre und bleibt bis heute ein beliebter Song, sowohl bei Fans von The Monkees als auch bei Musikliebhabern aller Altersgruppen.

Tom Jones – Green Green Grass Of HomeTom Jones – Green Green Grass Of Home

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„Green Green Grass of Home“ ist ein melancholisch-sentimentales Lied, das von Shel Silverstein geschrieben wurde und 1966 von Tom Jones aufgenommen wurde. Das Lied erz abbildet die Erinnerungen eines Mannes an seine Heimat und seine Familie nach seinem Tod.

Der Text beschreibt die idyllische Landschaft der Heimat, mit grünen Wiesen und einem Fluss, die für den Sänger zu einer Befreiung werden sollen. Der Refrain wiederholt immer wieder die Bitte um Rückkehr zur „grünen grünen Weide“, was metaphorisch für die Sehnsucht nach Hause und Sicherheit steht.

Das Lied wird durch Jones‘ rauhe, aber emotionaler Stimme interpretiert, die die Tränen des Sängers beinahe körperlich spürbar macht. Die Musik ist einfach strukturiert, mit einer leicht schwankenden Melodie, die dem Gefühl der Nostalgie entspricht.

Die Bedeutung des Liedes geht über die Oberfläche hinaus. Es handelt sich um eine Metapher für die Sehnsucht nach der Vergangenheit und die Unfähigkeit, die Verbindung zu unserer Kindheit und unseren Lieben zu lösen, selbst wenn wir alt geworden sind oder uns verändert haben.

Das Lied hat sich als Klassiker etabliert und bleibt bis heute beliebt, da es die universelle Erfahrung der Heimweh und der Sehnsucht nach Zuhause anspricht.

* Komponist: Claude Demetrius
* Autor: Shel Silverstein
* Album: A-Tommy (1968)
* Genre: Country-Pop
* Länge: 2:27 Minuten

Tom Jones‘ Version wurde zu einem der erfolgreichsten Cover-Songs aller Zeiten und erreichte Platz eins in Großbritannien und Platz zwei in Deutschland.

Nancy & Frank Sinatra – Somethin‘ StupidNancy & Frank Sinatra – Somethin‘ Stupid

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„Somethin‘ Stupid“ ist ein duettsartiges Lied, das 1967 von Nancy Sinatra und ihrem Vater Frank Sinatra aufgenommen wurde. Das Lied basiert auf dem Jazzstandard „I’m Old Fashioned“, der ursprünglich 1939 von Jerome Kern komponiert wurde.

Die beiden Sängerinnen interpretieren den Text als einen Streit zwischen zwei Liebenden, bei dem sie sich gegenseitig Vorwürfe machen. Der Titel bezieht sich darauf, dass die beiden sich „blöd“ vorkommen, weil sie sich so alberne Dinge sagen.

Das Lied wird durch seine humorvolle Artikulation und die ungewöhnliche Harmonie zwischen den Stimmen von Nancy und Frank Sinatra charakterisiert. Es enthält viele Wortspiele und Anspielungen, die zu seinem Beliebtheit beitragen.

„Somethin‘ Stupid“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in den Billboard Hot 100 Charts im Jahr 1967. Es gilt als eines der bekanntesten Duette der Sinatra-Familie und bleibt bis heute ein beliebtes Lied in der Popmusik.

Die deutsche Übersetzung des Titels „Somethin‘ Stupid“ lautet „Etwas blöd“, was die humorvolle Bedeutung des Originaltitels gut widerspiegelt.