Kategorie: 1968

The Beach Boys – Do It AgainThe Beach Boys – Do It Again

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„Do It Again“ ist ein Lied der US-amerikanischen Band The Beach Boys aus dem Jahr 1970. Es wurde als Single veröffentlicht und gehört zum Album „Sunflower“. Der Song wurde von Brian Wilson und Carl Wilson geschrieben.

Die Musik ist typisch für die späten 1960er/frühen 1970er Jahre der Band, mit einer Mischung aus Rock, Pop und leichter Funk-Einflüssen. Der Refrain ist einfach strukturiert und wiederholt den Titel mehrmals, während sich die Instrumentierung im Laufe der Strophen entwickelt.

Lyrisch handelt das Lied von einem Mann, der seine Ex-Freundin wiedersehen möchte und ihr etwas sagen möchte. Die Texte sind eher vage und lassen Interpretationen zu, was oft für Beach Boys-Songs charakteristisch war.

„Do It Again“ erreichte Platz 8 in den Billboard Hot 100 Charts und wurde zu einem der bekanntesten Hits der Gruppe in den 1970ern. Der Song gilt auch als eines der besten Werke von The Beach Boys in dieser Zeit.

Der Song wurde später von verschiedenen Künstlern gecovert, darunter die britische Band Wet Wet Wet, die ihn 1987 als Nummer-eins-Hit in Großbritannien veröffentlichte.

Crazy World Of Arthur Brown – FireCrazy World Of Arthur Brown – Fire

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„Fire“ ist ein psychedelisches Rock-Lied aus dem Jahr 1968, das von Arthur Brown geschrieben und gesungen wurde. Das Stück ist bekannt für seine ungewöhnliche Struktur und die herausragende Gesangsdarbietung Browns.

Die Lieder beginnt mit einem langen, hypnotischen Refrain, bei dem Brown wiederholt: „I am the god of hellfire / And bringer of fire and brimstone“. Dieser Refrain wird mehrfach wiederholt, während sich im Hintergrund eine Orgelklänge und ein perkussiver Rhythmus entwickeln.

Nachdem der Refrain mehrmals wiederholt wurde, setzt das restliche Lied ein, das eine Mischung aus Rock, Psychedelic und Gospel-Elemente enthält. Es gibt einen Chor, der den Refrain wiederholt, gefolgt von einer Instrumentalpassage, die eine Orgelklänge verwendet.

Das Lied endet abrupt mit einem weiteren Wiederholen des Refrains.

„Fire“ war ein großer kommerzieller Erfolg und erreichte Platz eins in Großbritannien. Es gilt als eines der besten Lieder der Psychedelic-Rock-Bewegung der 1960er Jahre und bleibt bis heute ein Klassiker des Genres.

Arthur Brown selbst beschreibt das Lied als eine Art spirituelle Ekstase, die er durch Meditation und Trancezustände erreicht hat. Er sah sich selbst als eine Art Prophet oder Gott der Hölle, was in seiner Darbietung deutlich hervorgeht.

Insgesamt ist „Fire“ ein faszinierendes Beispiel für die kreativen Ausdrucksformen der Psychedelic-Rock-Musik der 1960er Jahre und die einzigartige Stimme von Arthur Brown.

John Fred And His Playboy Band – Judy In Disguise (With Glasses)John Fred And His Playboy Band – Judy In Disguise (With Glasses)

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„Judy In Disguise (With Glasses)“ ist ein ungewöhnlicher Hit aus dem Jahr 1968. Der Song wurde von John Fred Gorman geschrieben und von seinem Bandmitglied Bob Finley produziert.

Der Titel bezieht sich auf einen Traumsymbolismus, bei dem die Sängerin als verkleidete Person beschrieben wird. Die Liedtexte sind eher vage und erzabergreifend, was dazu führte, dass viele Zuhörer den Text falsch interpretierten oder überhaupt nicht verstanden.

Die Melodie ist leicht und eingängig, mit einer einfachen Struktur, die es dem Publikum ermöglicht, schnell zu singen und zu mimen. Dies trug zum Erfolg des Songs bei, da er sich gut für karaoke-Nächte eignete.

Obwohl der Song nicht direkt mit der Realität zu tun hat, hat er etwas Magisches und Unvergessliches. Er bleibt bis heute ein Klassiker der Popmusik und wird oft als Beispiel für einen ungewöhnlichen Hit verwendet.

Die Verwendung von „Glasses“ im Titel führte zu weiteren Missverständnissen, da einige Menschen annahmen, dass es sich um einen Song über Brille handelt. Tatsächlich spielt die Brille keine Rolle im Liedtext.

Insgesamt ist „Judy In Disguise (With Glasses)“ ein interessanter Einblick in die Welt der 60er Jahre Musik und zeigt, wie man mit einfachen Mitteln zu einem großen Erfolg kommen kann.

Manfred Mann – Mighty Quinn (Quinn The Eskimo)Manfred Mann – Mighty Quinn (Quinn The Eskimo)

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„Mighty Quinn“ ist ein Lied der britischen Band Manfred Mann, das 1968 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um eine Coverversion eines traditionellen irischen Volkslieds namens „Quinn the Eskimo“.

Der Song erz abbaut und beschreibt die Geschichte eines Jungen namens Quinn, der als Eisbär gearbeitet hat. Die Melodie ist leicht und eingängig, mit einer einfachen Struktur aus Akustikgitarre und Gesang.

Das Lied wurde zu einem großen Hit für Manfred Mann und erreichte Platz eins in den UK Singles Chart. Es gilt als eines der bekanntesten Coverversionen dieses Volkslieds überhaupt.

Die Textzeilen sind oft unkonkrete und poetische Beschreibungen von Alltagsszenen, was dem Lied eine gewisse Unschuld und Naivität verleiht. Der Refrain wiederholt immer wieder den Namen „Mighty Quinn“, was zur Erkennungsmelodie beiträgt.

Insgesamt ist „Mighty Quinn“ ein charmantes, folkorientiertes Lied mit einer fesselnden Geschichte und einer einfacheren Struktur, die es zu einem Klassiker der 60er Jahre macht.

Small Faces – Lazy SundaySmall Faces – Lazy Sunday

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„Lazy Sunday“ ist ein Lied der britischen Rockband The Small Faces, das 1968 veröffentlicht wurde. Der Song ist bekannt für seine entspannte und melancholische Atmosphäre.

Der Text beschreibt einen sonntäglichen Tag, an dem man sich nicht bewegen möchte und einfach nur faul herumliegen möchte. Die Melodie ist leicht und flüsternartig, was den Eindruck verstärkt, dass der Sänger sich in einem Zustand der Faulheit befindet.

Musikalisch ist „Lazy Sunday“ durch die Verwendung von Orgel und Gitarren gekennzeichnet. Der Refrain ist wiederholend und einfühlsam, während der Vers mehr Dynamik aufweist.

Der Song gilt als eines der besten Werke The Small Faces und wird oft als Beispiel für ihre Fähigkeit genannt, melancholische Stimmungen mit einer leichten, aber effektiven Musikalität zu vermitteln.

„Lazy Sunday“ hat auch eine gewisse Kultstatus erlangt, da es häufig in Filmen und Fernsehsendungen verwendet wird, um eine entspannte oder melancholische Stimmung zu schaffen.

Insgesamt ist „Lazy Sunday“ ein wunderbarer Song, um sich zurückzulehnen und die Welt für einen Moment vergessen zu lassen. Seine sanfte Melodie und die traurige Lyrik machen ihn zu einem perfekten Lied für einen sonntäglichen Nachmittag.

1910 Fruitgum Co. – Simon Says1910 Fruitgum Co. – Simon Says

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„Simon Says“ ist ein bekanntes Kinderlied und eine Pop-Single der US-amerikanischen Band 1910 Fruitgum Co., die 1968 veröffentlicht wurde. Das Lied basiert auf einem traditionellen Kinderspiel, bei dem ein Erwachsener Befehle gibt, die mit „Simon says“ beginnen, während unbedingte Befehle nicht befolgt werden sollen.

Die Melodie ist leicht und eingängig, mit einer einfachen Refrainstruktur und wiederholten Textzeilen. Der Song verwendet auch einige Elemente aus anderen bekannten Liedern wie „Louie Louie“ von The Kingsmen.

Das Lied erreichte Platz 1 in den Billboard Hot 100 Charts und wurde zu einem Klassiker der Bubblegum-Pop-Ära der späten 1960er Jahre. Es gilt als eines der erfolgreichsten Kinderlieder aller Zeiten und bleibt bis heute beliebt bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen.

Die Bedeutung des Titels „Simon Says“ spielt darauf an, dass das Lied sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gedacht war und die einfache Struktur und Melodie es zu einem Lied macht, das von allen Altersgruppen genossen werden kann.

Tommy James And The Shondells – Mony MonyTommy James And The Shondells – Mony Mony

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„Mony Mony“ ist ein Rock’n’Roll-Song aus dem Jahr 1968, der von Tommy James und Bo Gentry geschrieben wurde. Das Lied wurde als Tribut an den Sänger Jimmy Mack von Martha and the Vandellas verfasst.

Die Textzeilen „Would you buy a used car from him?“ (Würdest du dir einen gebrauchten Wagen von ihm kaufen lassen?) sind eine Anspielung auf die Popularität des Songs „Jimmy Mack“. Der Refrain bezieht sich auf die Frage, ob man einem Betrüger oder Schwindler etwas verkaufen würde.

Das Lied wurde zu einem der größten Hits von Tommy James and the Shondells und erreichte Platz 1 der Billboard Hot 100-Charts. Es gilt als einer der bekanntesten Rock’n’Roll-Songs der 1960er Jahre und bleibt bis heute ein Klassiker der Genre.

Die Melodie ist einfache, aber sehr erinnerungswürdige mit einem wiederholenden Refrain. Der Gesang ist energisch und hat eine starke Präsenz, was zum Erfolg des Songs beitrug.

„Mony Mony“ wurde in den 1980er Jahren auch gecovert, unter anderem von Billy Idol und Train. Es bleibt ein wichtiger Teil der Rockmusik-Geschichte und wird oft bei Musiksendungen und Playlisten aufgespielt.

Ohio Express – Yummy Yummy YummyOhio Express – Yummy Yummy Yummy

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„Yummy Yummy Yummy“ ist ein bekannter Popsong der US-amerikanischen Band Ohio Express. Der Titel wurde 1968 veröffentlicht und war einer der ersten Hits für die Gruppe.

Der Song beginnt mit einem wiederholten Refrain: „Yummy yummy yummy, I’ve got love in my tummy“. Dieser einfache, aber fesselnde Text macht den Song besonders kinderfreundlich und erzaberklingend.

Die Melodie ist leicht und unkompliziert, mit einer einfachen Struktur aus vier Takten pro Strophe. Die Instrumentierung besteht hauptsächlich aus Gitarre, Bass und Schlagzeug, was dem Song eine frische und leichte Atmosphäre verleiht.

Das Lied wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 5 in den Billboard Hot 100 Charts. Es war einer der größten Erfolge der Band und gilt bis heute als Klassiker der späten 1960er Jahre.

Ohio Express‘ „Yummy Yummy Yummy“ bleibt ein beliebter Song unter Kindern und Erwachsenen gleichermaßen aufgrund seiner einfacheren Struktur und seinem kinderfreundlichen Text. Der Song hat auch in Filmen und Fernsehsendungen mehrfach Aufnahmen getroffen und wird oft verwendet, um bestimmte Szenen oder Charaktere zu unterstreichen.

– Komponisten: Ritchie Adams und Danny Jansley
– Produzent: Bob Feldman
– Veröffentlichung: März 1968
– Plattenlabel: Smash Records

Der Song ist bekannt für seine einfache Struktur und seinen wiederholten Refrain, der sich leicht in den Ohren einprägt. Dies macht ihn zu einem perfekten Beispiel für eine „Earworm“-Melodie, die oft unbeabsichtigt im Kopf herumspiele.